Frankfurt am Main - Der Euro hat am Donnerstag bisher leicht nachgegeben. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3384 USD und damit etwas weniger als am Morgen mit 1,3392. Zu anderen Währungen, insbesondere zahlreicher Schwellenländer, konnte der Dollar deutlich stärker zulegen. Händler verwiesen auf zuletzt robuste Konjunkturdaten aus den USA und Äusserungen der Notenbank Fed. Insgesamt deute immer mehr darauf hin, dass die Fed sich auf eine erste Zinsanhebung nach der Krise zubewege.
Obwohl der Euro in den letzten Wochen zum Dollar schwach tendiert hat, hält er sich immer noch erstaunlich gut. Daran änderten auch abermals schwache Inflationszahlen aus dem Währungsraum nichts. So sind die Verbraucherpreise im Juli mit 0,4 Prozent so schwach wie seit fast fünf Jahren nicht mehr gestiegen. Am Devisenmarkt spielten die Zahlen ...
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