AB Inbev-CEO Carlos Brito. (Bild: © Anheuser-Busch InBev)
Leuven - Herbstliche Temperaturen im chinesischen Hochsommer und die politische Eiszeit zwischen Russland und dem Westen haben den belgischen Brauerei-Konzern AB Inbev im dritten Quartal kalt erwischt. Zwischen Juli und September setzte der weltweit grösste Brauereikonzern 2,7 Prozent weniger Bier ab und enttäuschte vor allem beim Gewinn. Das um Sondereffekte ...
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