Zürich - GFT, einer der weltweit führenden IT-Lösungsanbieter für den Finanzsektor, hat eine Studie veröffentlicht, die die Herausforderungen von Banken und Versicherungen im Umgang mit riesigen Datenmengen (Big Data) beleuchtet. Diese zeigt, wie Finanzdienstleister ihre Unternehmens- und Kundendaten besser verwalten und nutzen können, welche Potenziale sich daraus ergeben und wie sie ihr Big-Data-Vorhaben wirksam angehen sollten.
Das GFT Blue Paper "Big Data - Uncovering Hidden Business Value in the Financial Services Industry" bietet Unternehmen aus dem Finanzsektor eine Einführung und Orientierungshilfe rund um den Umgang mit Big Data. Die Studie zeigt, dass es nicht allein darum geht, neue Technologien zu implementieren. Auch die Entwicklung konkreter Einsatzfälle, die sinnvolle Integration in bestehende Prozesse und die Ausbildung neuer Kompetenzen in der Organisation sind notwendig, um Potenziale vollständig ausschöpfen zu können.
Vielfältige Effekte
Mit der Studie liefert GFT konkrete Vorschläge, wie Finanzinstitute ihr erstes Big Data Projekt zum Erfolg bringen. Unterteilt nach Investmentbanking, Retailbanking und Versicherungen zeigt das Blue Paper die vielfältigen Effekte auf, die sich mithilfe von Big-Data-Technologien erzielen lassen. Diese ermöglichen beispielsweise eine umfangreichere ...