
Zürich - Die UBS hat sich im Fall Devisenmarktmanipulation mit der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma, der US-Derivateaufsicht CFTC und der britischen Finanzmarktaufsicht FCA geeinigt. Die Aufwendungen würden durch die Rückstellungen im dritten Quartal vollständig gedeckt, teilt die Grossbank mit. An die drei Behörden überweist die UBS insgesamt Strafzahlungen von rund 774 Mio Franken.
Die Finma hat laut Mitteilung vom ...
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