Frankfurt - Der Eurokurs ist am Freitag mit der Aussicht auf ein weiteres Öffnen der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) deutlich gefallen. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,2412 Dollar gehandelt. Das ist deutlich weniger als am Vorabend und damit liegt der Euro nur noch wenig über seinem tiefsten Stand seit August 2012. Dieser war am 7. November bei 1,2358 Dollar erreicht worden. Gegen Mittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2422 (Donnerstag: 1,2539) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8050 (0,7975) Euro.
Den entscheidenden Impuls für den Handel am Devisenmarkt lieferte am Freitag eine Rede von EZB-Präsident Mario Draghi. "Wir werden ...
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