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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.12.2014 - 15.15 Uhr: PHILIPS, GENERAL ELECTRIC, HOCHTIEF, LEIGHTON, FEDEX, DEUTSCHE POST, AMAZON

ROUNDUP: Philips verstärkt mit US-Zukauf sein Gesundheitsgeschäft

AMSTERDAM - Der vor der Aufspaltung stehende Elektronikkonzern Philips stärkt sein Gesundheitsgeschäft durch eine Übernahme in den USA. Für eine Milliarde Euro inklusive Schulden wollen die Niederländer das US-amerikanische Unternehmen Volcano kaufen, wie sie am Mittwoch in Amsterdam mitteilten. Den Aktionären bietet Philips 18 Dollar je Aktie, der Schlusskurs von Volcano lag am Dienstag bei 11,49 US-Dollar. Das Volcano-Management empfiehlt seinen Anteilseignern, dem Deal zuzustimmen. Nun müsse man auf die Antwort der Investoren warten, sagte Philips-Chef Frans van Houten und nannte das Angebot einen fairen Preis.

ROUNDUP/Kreise: Alstom vor Vergleich über 700 Millionen Dollar wegen Korruption

PARIS/WASHINGTON - Kurz vor der Übernahme durch den US-Industrieriesen General Electric (GE) könnte der französische Alstom-Konzern eine Korruptionsaffäre mit einem teuren Vergleich aus der Welt schaffen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf drei Insider schreibt, sollen die Franzosen 700 Millionen Dollar an das US-Justizministerium zahlen. Schon kommende Woche könne die Strafe offiziell verkündet werden. Alstom bestätigte am Mittwoch Gespräche mit der Behörde zu "laufenden Untersuchungen", nannte aber keine Details.

Hochtief-Tochter Leighton verkauft Hälfte der Dienstleistungssparte

SYDNEY - Die australische Hochtief-Tochter Leighton macht beim Konzernumbau weiter Fortschritte. Der australische Baukonzern verkauft die Hälfte seiner Dienstleistungssparte an den Finanzinvestor Apollo, wie Hochtief am Mittwoch in Essen mitteilte. Das Geschäft wird mit rund 710 Millionen Euro bewertet, durch den Anteilsverkauf fließen Leighton 460 Millionen Euro in bar zu. Damit sinkt der Verschuldungsgrad der Australier den Angaben zufolge um 10 Prozentpunkte. Der Deal muss von Behörden noch genehmigt werden.

Trotz Gewinnsprung: FedEx enttäuscht Erwartungen der Börse

MEMPHIS - Der US-Paketdienst FedEx baut seine Geschäfte weiter kräftig aus, kann die hohen Erwartungen der Anleger aber dennoch nicht erfüllen. Der Rivale der Deutschen Post DHL verdiente im zweiten Geschäftsquartal bis Ende November weniger als erwartet, wie der am Mittwoch veröffentlichte Finanzbericht zeigt.

ROUNDUP: Spekulationen über Milliarden-Fonds zur Atomentsorgung

BERLIN - Die Bundesregierung denkt über einen Fonds nach, der die Stilllegung der deutschen Atomkraftwerke finanziell absichert. Unter Berufung auf ein internes Papier schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwoch), dass die Kraftwerksbetreiber etwa 17 Milliarden Euro in den Fonds einzahlen sollen, um die Entsorgungskosten abzudecken. Aus dem Wirtschaftsministerium hieß es am Mittwoch allerdings, es handle sich lediglich um eine von mehreren denkbaren Alternativen. Bislang sei dieser Vorschlag aus dem vergangenen Oktober nicht weiter verfolgt worden, sagte eine Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) in Berlin.

ROUNDUP: Kabinett bringt Pkw-Maut auf den Weg - SPD sieht offene Fragen

BERLIN - Für Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland sollen Pkw-Fahrer nach dem Willen der Bundesregierung 2016 Maut zahlen. Nach monatelanger Diskussion brachte das Kabinett am Mittwoch das erklärte Wunschprojekt der CSU in der schwarz-roten Koalition auf den Weg. Die Nutzungsgebühr sei fair, sinnvoll und gerecht, sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Er betonte, dass deutsche Autofahrer wie versprochen unter dem Strich nicht zusätzlich belastet werden. Die SPD meldete allerdings noch Klärungsbedarf bei den nun folgenden Beratungen im Bundestag an.

ROUNDUP: Streiks an Amazon-Standorten bis Samstag verlängert

BAD HERSFELD - Die Gewerkschaft Verdi richtet mit verlängerten Streiks an Amazon-Standorten eine verschärfte Kampfansage an den Online-Versandhändler. Zum Endspurt des Weihnachtsgeschäftes soll der Ausstand am bundesweit größten Amazon-Standort in Bad Hersfeld bis einschließlich Samstag fortgesetzt werden, wie Verdi Hessen am Mittwoch erklärte. Beschäftigte des Warenlagers in Werne (NRW) wollen den Protest ebenfalls bis zu diesem Tag verlängern. Vorausgegangen war ein Votum der streikenden Mitarbeiter. Auch an anderen Standorten scheint eine Ausweitung der Ausstände möglich. Die Gewerkschaft gab dazu aber noch keinen Überblick.

ROUNDUP/Medien: Filmpremiere nach Drohung und Hacker-Attacke auf Sony abgesagt

NEW YORK - Nach Terror-Drohungen gegen Vorführungen des umstrittenen Films "The Interview" ist die Premiere in New York laut Medienberichten abgeblasen worden. Wie der "Hollywood Reporter" berichtete, verzichtet das Landmark's Sunshine Cinema darauf, den Film zu zeigen. Die Angreifer hätten in E-Mails an Reporter konkrete Drohungen mit Verweis auf den 11. September 2001 veröffentlicht. Laut "Wall Street Journal" will auch die viertgrößte US-Kinokette Carmike Cinemas den Film nicht zeigen. Sony Pictures habe den Kinos die Entscheidung, ob sie den Streifen bringen wollen, selbst überlassen - ein beispielloses Vorgehen für Hollywood, wie das "Wall Street Journal" berichtete.

'MM': Douglas stoppt Verkauf von Buchhändler Thalia - Gebote reichen nicht

HAMBURG - Der Einzelhändler Douglas hat einem Pressebericht zufolge den Verkaufsprozess für seine Buchladenkette Thalia gestoppt. Keiner der Kaufinteressenten sei zuletzt bereit gewesen, den von den Eigentümern geforderten Preis zu bezahlen, berichtet das "Manager-Magazin" ("MM") vorab aus der am Freitag erscheinenden Ausgabe und beruft sich auf das Umfeld der Douglas-Gruppe. Die Douglas-Holding wollte auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht Stellung nehmen.

ROUNDUP: EU-Kommission weitet Steueruntersuchungen auf die ganze EU aus

BRÜSSEL - Die EU-Kommission weitet ihre Untersuchungen zu vermuteten Steuervorteilen für Unternehmen auf alle 28 Mitgliedsstaaten aus. Das teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Dahinter steht der Verdacht, dass Staaten multinationalen Unternehmen erlauben, mit aggressiver Steuerplanung ihre Belastung zu senken. Bisher liefen Untersuchungen nur gegen sieben Staaten, darunter Luxemburg und die Niederlande. Die EU-Kommission prüft, ob solche Praktiken mit den europäischen Regeln für Staatsbeihilfen im Einklang stehen. Zuständig ist daher EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0193 2014-12-17/15:20

ISIN: NL0000009538, US3696041033, DE0006070006, AU000000LEI5, US31428X1063, DE0005552004, US0231351067
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