Washington - Für die Leserschaft haben schlechte Nachrichten einen weitaus grösseren individuellen Nutzen als gute Nachrichten. Zu diesem Ergebnis sind Forscher der Washington State University gekommen, die analysierten, wie Menschen anhand von Zeitungsartikeln versuchen, ihr Wohlbefinden zu steigern und Verluste zu vermeiden.
Das von den Forschern verwendete Modell orientiert sich stark an der ökonomischen Theorie des Gesetzes vom abnehmenden Grenznutzen: Je mehr Geld jemand angesammelt hat, desto weniger zählt der einzelne Dollar. Jedoch verrät Jill McCluskey, Hauptautorin der Studie, die Tücken der Theorie: "Der Verlust von 1000 Dollar wird schmerzlicher sein, als dir ein zufälliger Gewinn derselben Summe Freude ...
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