Wallisellen - Tausende Wintersportbegeisterte zieht es mit dem Beginn der Sportferien in die Schweizer Berge, um auf Skiern oder Snowboards ihrer Leidenschaft nachzugehen. Allerdings benötigt die Wintersportausrüstung in der Regel viel Stauraum im Auto. Eine Dachbox bietet hier oftmals eine beliebte und praktische Alternative, um die sperrigen Skier oder Skischuhe schnell zu verstauen. Ungesichert können diese allerdings zu einer grossen Gefahr werden, wie ein Crashtest des Allianz Zentrums für Technik (AZT) zeigt.
Schnell ist es passiert: Eine Sekunde nicht aufgepasst, das Stauende übersehen und schon ist der Auffahrunfall passiert. Auf dem Weg in den Skiurlaub kann das besonders gefährlich werden - dann, wenn die Dachbox nicht richtig beladen wurde. Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) hat in einem Crashtest einen solchen Auffahrunfall mit 50 km/h simuliert. Dabei war die Dachbox mit Wintersportausrüstung (Skiern, Skischuhen und Getränken) so beladen, wie es wahrscheinlich meistens der Fall ist: Die Gegenstände lagen ungesichert in der Box, schliesslich rufen die Berge. Obwohl beim Crashtest die maximal zulässige Zuladung von 50 Kilogramm mit nur 34 Kilogramm bei Weitem nicht erreicht wurde, rutschte der gesamte Inhalt nach vorn - und ...
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