Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 18.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Kurze Gold-Preis-Konsolidierung zum Einstieg in diese Aktie nutzen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
229 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht" (Eleonora Duse)

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Washingtons Geburtstag" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Überwindung des Schuldenstreits mit Griechenland ist beim EU-Gipfel am Donnerstag unverhofft näher gerückt. Athens neuer Regierungschef Alexis Tsipras gab grünes Licht für eine Expertenmission und damit den Startschuss für konkrete Vorbereitungen für eine Fortsetzung des Hilfsprogramms. "Wir haben noch nicht die ganze Strecke zurückgelegt, aber eine wichtige Etappe", sagte der Linkspolitiker nach seinem Gipfel-Debüt in Brüssel. Kanzlerin Angela Merkel hatte die Entschärfung des Streits eingeleitet, indem sie Entgegenkommen signalisierte. Europas Stärke sei es, auf Kompromisse ausgerichtet zu sein, "und Deutschland ist dazu bereit". Sie habe Tsipras auch im kurzen persönlichen Gespräch gesagt, dass sie zur guten Zusammenarbeit bereit sei, was er erwidert habe, sagte sie am späten Abend. Wenn Griechenland eine Verlängerung des Programms wolle, dann wünsche sie sich den Antrag allerdings "möglichst bald". Am Mittwochabend war ein Treffen der Euro-Finanzminister noch im Fiasko geendet, weil sich Athen gegen eine Prüfung durch die Experten der Gläubiger-Troika wehrte. Am Donnerstag sprang Tsipras dann überraschend über die Hürde, auch wenn er am Abend erklärte, die verhasste Troika "existiert nicht mehr". Beerdigt wurde indes nur der Begriff; die Experten der drei Institutionen Europäische Zentralbank, Internationaler Währungsfonds und EU-Kommission bleiben an Bord.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

BEIERSDORF

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBIT vor           Erg   Erg/ 
4. Quartal   Sondereffekten  EBIT     nSt  Aktie 
MITTELWERT              176   185     111   0,49 
Vorjahr                 164   170     108   0,47 
 
 

Weitere Termine:

07:00 LU/ArcelorMittal SA, Jahresergebnis

07:30 DE/Gesco AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 GB/Anglo American plc, Jahresergebnis

08:00 DE/Unitymedia Kabel BW GmbH, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Infineon: 0,18 Euro

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
    07:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vq 
          zuvor:     +0,3% gg Vq 
 
-DE 
    08:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE:  +0,3% gg Vq 
          zuvor:     +0,1% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE:  +1,0% gg Vj 
          zuvor:     +1,2% gg Vj 
 
-ES 
    09:00 HVPI und Verbraucherpreise Januar 
          HVPI 
          PROGNOSE:  -1,5% gg Vj 
          vorläufig: -1,5% gg Vj 
          zuvor:     -1,1% gg Vj 
 
-IT 
    10:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vq/-0,4% gg Vj 
          zuvor:     -0,1% gg Vq/-0,5% gg Vj 
 
-EU 
    11:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vq/+0,8% gg Vj 
          zuvor:     +0,2% gg Vq/+0,8% gg Vj 
 
-US 
    14:30 Import- und Exportpreise Januar 
          Importpreise 
          PROGNOSE:  -3,4% gg Vm 
          zuvor:     -2,5% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Februar 
          (1. Umfrage) 
          PROGNOSE:  98,3 
          zuvor:     98,1 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.085,20  +0,05% 
Nasdaq-Future        4.352,00  +0,17% 
Nikkei-225          17.913,36  -0,37% 
Shanghai-Composite   3.220,11  +1,47% 
 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.919,65     +1,56% 
DAX-Future         10.976,50     +1,93% 
XDAX               10.973,98     +1,94% 
MDAX               19.213,31     +1,84% 
TecDAX              1.526,66     +1,49% 
Euro-Stoxx-50       3.417,61     +1,29% 
Stoxx-50            3.259,35     +0,37% 
Dow-Jones          17.972,38     +0,62% 
S&P-500-Index       2.088,48     +0,96% 
Nasdaq-Comp.        4.857,61     +1,18% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future         159,11%       +33 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den Börsen herrscht derzeit Partylaune. Schon kleine geopolitische Entspannungen reichen aus, um ein Kursfeuerwerk abzubrennen. In einem Umfeld niedrigster Zinsen und hoher Liquidität werden Aktien gekauft. Erste Indikationen sehen den DAX bei 10.980 Punkten starten, und damit nur knapp unter der 11.000er-Marke. Positiv wird im Handel gewertet, dass der griechische Regierungschef Alexis Tsipras am Vorabend grünes Licht für eine Expertenkommission gegeben hat. Dies wird als Startschuss auf konkrete Vorbereitungen für das Treffen der Euro-Finanzminister am Montag gewertet. Am Ende der möglicherweise langwierigen Verhandlungen sollte dann die Fortsetzung des Hilfsprogramms stehen. Am Devisenmarkt wird bereits darauf gesetzt, dass die Politiker einen Weg finden. Der Euro steigt seit dem Sondertreffen in Brüssel um gut einen Cent und notiert bei 1,1430 Dollar. Die Berichtssaison in Europa verläuft gut, sowohl die Umsätze wie auch die Gewinne überzeugen. Die Zahl der Transaktionen ist in den ersten Wochen des Jahres sehr hoch. Zum Wochenschluss findet eine Platzierung in Kion statt, und auch Rocket Internet will Geld einsammeln.

Rückblick: Europas Börsen haben am Donnerstag mit Aufschlägen auf die Einigung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine bei den Friedensverhandlungen in Minsk reagiert. Nicht erfolgreich verlief dagegen das Sondertreffen der Eurozone-Finanzminister in Brüssel mit Griechenland. Damit bleibt den Märkten diese Unsicherheit zunächst erhalten. Analysten gehen allerdings nach wie vor von einer Einigung in der Schuldenfrage aus. Das nächste Treffen der Eurogruppe findet am Montag statt. In Athen stieg der Index um 8,1 Prozent. Besonders gefragt waren dort Bankaktien. Hier stützten auch Berichte, dass die EZB die ELA-Notfallkredite für griechische Banken um 5 Milliarden auf 65 Milliarden aufzustocken beabsichtigt. Zudem hat die schwedische Riksbank beschlossen, einen negativen Einlagesatz einzuführen bzw ein Wertpapier-Kaufprogramm über 10 Milliarden Kronen aufzulegen. Die Credit Suisse schrieb wieder schwarze Zahlen. Positiv kam auch die über den Erwartungen liegende Dividende an. Die Aktie legte um 9,1 Prozent zu. Raiffeisen legten mit der Entspannung in der Ukraine-Krise gleich um 13,2 Prozent zu. Die Bank ist stark in Osteuropa engagiert.

DAX/MDAX/TECDAX

Gesucht waren Aktien mit Russland-Bezug. Aktien von Unternehmen also, die in Russland signifikante Geschäftsaktivitäten haben und von einem Waffenstillstand Russlands mit der Ukraine potenziell profitieren könnten. Dazu zählen Metro, Stada, adidas und auch BASF. Für Metro etwa ging es um 5,3 Prozent nach oben. Nach Geschäftszahlen verloren Commerzbank 0,3 Prozent. Kepler zeigte sich wenig angetan. Analyst Dirk Becker zufolge wird die Kapitalrendite von 5,5 Prozent im vierten Quartal bzw 9,2 Prozent im Jahr 2014 die Kapitalkosten nicht abdecken. Mit Bilfinger legte ein Konzern seine Zahlen vor, der 2014 eine Gewinnwarnung nach der anderen abgeliefert hatte. Der Kurs schnellte um 10 Prozent nach oben. Positiv werteten Händler, dass der Konzernumbau vorangetrieben werde. Zalando-Aktien stiegen nach starken Zahlen 9,3 Prozent. Das Shopping-Portal erzielte im vergangenen Jahr erstmals einen Gewinn.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 10.974 (XETRA-Schluss: 10.920) Punkte

Der nachbörsliche Handel hat sich am Donnerstagabend ganz um das Thema Neuangebot gedreht. Rocket Internet will ihr Kapital erhöhen. Dazu begibt die Start-up-Schmiede bis zu 12 Millionen neue Aktien. Bei Lang & Schwarz wurde der Wert am Abend 3 Prozent schwächer getaxt. Des Weiteren sprach ein Händler von einer Platzierung von Kion-Papieren. Die Deutsche Bank und Goldman Sachs sollen 5 Millionen Stück platziert haben. Nach einem Moment der Schwäche erholte sich der Kurs wieder und wurde am Abend sogar 1 Prozent fester gestellt.

USA / WALL STREET

Mit Erleichterung wurde die Einigung bei den Ukraine-Friedensverhandlungen aufgenommen. Allerdings konnte von großer Euphorie keine Rede sein, denn Händler blieben hinsichtlich der Erfolgsaussichten für einen dauerhaften Frieden in der Ostukraine skeptisch. Zudem war die Staatspleite Griechenlands noch immer nicht abgewendet. Höhere Aufschläge wie in Europa verhinderten neben der Griechenlandunsicherheit schwache Konjunkturdaten. Die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren stärker gestiegen als erwartet und die US-Verbraucher zeigten sich weniger ausgabefreudig. Der überzeugende Geschäftsbericht von Cisco und der rasante Kursanstieg der Aktie machten auch anderen Technologiewerten Beine, der entsprechende Sektor stellte mit einem Aufschlag von 1,9 Prozent den festesten. Cisco kletterten um 9,3 Prozent. Das Unternehmen hat offenbar die Trendwende geschafft, der Netzwerkausrüster hob daher die Dividende an. Tesla gaben um 4,6 Prozent nach. Der Elektrofahrzeughersteller hatte mit dem Umsatz im vierten Quartal die Erwartungen verfehlt und einen überraschend hohen Verlust verbucht. AmEx fielen um 6,4 Prozent, der Kreditkartenanbieter stellt seine wichtige Vertriebszusammenarbeit mit Costco Wholesale ein. Expedia legten um 14,5 Prozent zu. Das Reiseportal übernimmt Orbitz Worldwide - Orbitz schossen um 21,8 Prozent nach oben. Kellogg sanken um 4,5 Prozent. Nach einem Verlust im vierten Quartal senkte das Unternehmen seinen langfristigen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 13, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)

Ausblick. Am US-Rentenmarkt passierte nicht viel. Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Daten stützten die Notierungen etwas. Eine Auktion 30-jähriger US-Schuldpapiere verlief eher schleppend. Im Anschluss an die Platzierung kamen die Notierungen etwas zurück.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.16 Uhr 
EUR/USD   1,1432  +0,3%    1,1401         1,1383 
EUR/JPY   135,68  -0,1%    135,83         135,37 
EUR/CHF   1,0611  -0,0%    1,0612         1,0557 
USD/JPY   118,69  -0,4%    119,15         118,92 
GBP/USD   1,5412  +0,2%    1,5382         1,5370 
 
 

Der Euro setzt seine Aufwärtsbewegung vom Vortag ungehindert fort und notiert klar über der Marke von 1,14 Dollar. Gestützt wird die Gemeinschaftswährung dabei von Berichten, wonach die EZB den Rahmen für Not-Liquiditätshilfen für griechische Banken um etwa 5 Milliarden auf rund 65 Milliarden Euro erhöht hat. Dazu kommen ermutigende Signale zur Griechenland-Krise vom EU-Gipfel in Brüssel. "Es scheint, als ob der Markt damit beginnt, einen positiven Ausgang der Griechenland-Verhandlungen einzupreisen", merkt Stan Shamu von IG an. Allerdings seit das Aufwärtspotenzial des Euro mit dem Beginn des QE durch die EZB begrenzt.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           51,92    51,21             1,39        0,71 
 
 

WTI verteuerte sich um 4,9 Prozent auf 51,21 US-Dollar. Brent legte in ähnlicher Größenordnung zu. Neben dem schwächeren Dollar setzten Anleger auf ein Ende der Russlandsanktionen und in der Folge auf ein Anziehen der Konjunktur. Es gab aber auch handfestere Gründe für den Ölpreisanstieg. So warnte der Shell-CEO Ben van Beurden, dass sich die Ölpreise in den kommenden Jahren aufgrund von Produktionskürzungen deutlich erholen könnten. Im Handel wurde zudem darauf verwiesen, dass in den USA die Lagermöglichkeiten von Rohöl langsam erschöpft seien. Dies werde die Ölförderer zwingen, die Produktion herunterzufahren, hieß es. Im Asien-Handel konnte WTI seine Gewinne noch etwas ausbauen und kletterte bis an die Marke von 52 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.230,58      1.218,70       +1,0%         +11,88 
Silber (Spot)         17,01         16,88       +0,8%          +0,13 
Platin (Spot)      1.207,95      1.199,00       +0,7%          +8,95 
Kupfer-Future          2,62          2,60       +0,8%          +0,02 
 
 

Der Preis für die Feinunze Gold stieg gegenüber dem späten US-Vortageshandel um zwei auf 1.222 Dollar. Als stützend erwies sich auch hier der schwächere Dollar. Für etwas Auftrieb sorgte zudem ein Bericht des World Gold Council. Zwar habe sich die Nachfrage im vergangenen Jahr vor allem in den wichtigen Goldmärkten China und Indien abgeschwächt, doch habe diese im vierten Quartal wieder leicht angezogen. Auch der Preis für das Edelmetall baute im asiatischen Handel seine Gewinne weiter aus und springt knapp über die Marke von 1.230 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

NOTFALLKREDITE GRIECHENLAND

Der Rat der EZB hat laut Presseberichten den Rahmen für Not-Liquiditätshilfen (Emergency Lending Assistance - ELA) für griechische Banken um etwa 5 Milliarden auf rund 65 Milliarden Euro erhöht. Der Beschluss sei in einer Telefonkonferenz am Donnerstag gefällt worden, berichten die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und das Handelsblatt unter Berufung auf Notenbankkreise.

UKRAINE I

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat sich zurückhaltend zu den Erfolgsaussichten des Friedensplans für die Ostukraine geäußert. "Es waren sehr schwierige Verhandlungen und wir erwarten einen Umsetzungsprozess, der nicht leicht sein wird", sagte Poroschenko beim EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel.

UKRAINE II

Die Weltbank kommt der finanziell angeschlagenen Ukraine dieses Jahr mit bis zu zwei Milliarden Dollar zu Hilfe. Die Hilfen sind Teil eines Hilfsplans in Höhe von insgesamt 40 Milliarden Dollar, den der Internationale Währungsfonds (IWF) früher am Donnerstag präsentiert hatte.

UKRAINE III

Die Europäische Union behält sich weitere Sanktionen im Ukraine-Konflikt vor, wenn die jüngste Vereinbarung für eine Waffenruhe nicht umgesetzt wird. "Wenn es Schwierigkeiten gibt, schließen wir auch weitere Sanktionen nicht aus", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstagabend in Brüssel.

MERCK KGAA

kann demnächst wieder direkt von dem Verkauf seines Krebsmedikament Erbitux in Japan profitieren. Das Unternehmen bekommt die Rechte zur Erbitux-Vermarktung auf dem wichtigen japanischen Markt mit Wirkung zum 1. Mai zurück, wie Merck mitteilte. Die seit 2008 bestehende Vermarktungskooperation mit dem US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb sei beendet worden.

THYSSENKRUPP

hat für das erste Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

1. Quartal               2014/15   2013/14  Prognose 
Auftragseingang           10.094    10.661    10.197 
Umsatz                    10.044     9.088    10.043 
EBITDA                       587       669       593 
EBIT                         281       396       306 
EBIT, bereinigt              317       245       318 
 
- Fortgeführte Aktivitäten: 
Erg nSt und Dritten           54      -252        63 
Erg je Aktie                0,10     -0,47      0,17 
 
 

AURUBIS

hat für das erste Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

1. Quartal            2014/15   2013/14  Prognose 
Umsatz                  2.635     2.793     2.908 
EBIT, operativ             49       4,0        37 
Erg vSt, operativ          39      -3,0        31 
Erg nSt, operativ          29      -2,0        22 
 
 

ROCKET INTERNET

will ihr Kapital erhöhen. Dazu begibt die Start-up-Schmiede gegen Bareinlage unter Ausschluss der Bezugsrechte bis zu 12 Millionen neue Aktien. Das entspreche etwa 7,8 Prozent des bisherigen Grundkapitals, teilte die Rocket Internet AG mit. Auf Basis des Schlusskurses vom Donnerstag läge der Erlös für die neuen Aktien bei bis zu 646 Millionen Euro.

L'OREAL

hat im vergangenen Jahr seine Ziele erreicht: Der Kosmetikkonzern ist schneller gewachsen als der Markt, hat seinen Gewinn kräftig gesteigert und die Profitabilität verbessert. Trotz negativer Währungseffekte verbesserte sich die operative Marge. Die Aktionäre sollen am Geschäftserfolg mit einer um 8 Prozent erhöhten Dividende von 2,70 Euro je Aktie beteiligt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 13, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2015 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.