DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
SPRUCH
"Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht" (Eleonora Duse)
FEIERTAGSHINWEIS
MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Washingtons Geburtstag" geschlossen.
TAGESTHEMA
Die Überwindung des Schuldenstreits mit Griechenland ist beim EU-Gipfel am Donnerstag unverhofft näher gerückt. Athens neuer Regierungschef Alexis Tsipras gab grünes Licht für eine Expertenmission und damit den Startschuss für konkrete Vorbereitungen für eine Fortsetzung des Hilfsprogramms. "Wir haben noch nicht die ganze Strecke zurückgelegt, aber eine wichtige Etappe", sagte der Linkspolitiker nach seinem Gipfel-Debüt in Brüssel. Kanzlerin Angela Merkel hatte die Entschärfung des Streits eingeleitet, indem sie Entgegenkommen signalisierte. Europas Stärke sei es, auf Kompromisse ausgerichtet zu sein, "und Deutschland ist dazu bereit". Sie habe Tsipras auch im kurzen persönlichen Gespräch gesagt, dass sie zur guten Zusammenarbeit bereit sei, was er erwidert habe, sagte sie am späten Abend. Wenn Griechenland eine Verlängerung des Programms wolle, dann wünsche sie sich den Antrag allerdings "möglichst bald". Am Mittwochabend war ein Treffen der Euro-Finanzminister noch im Fiasko geendet, weil sich Athen gegen eine Prüfung durch die Experten der Gläubiger-Troika wehrte. Am Donnerstag sprang Tsipras dann überraschend über die Hürde, auch wenn er am Abend erklärte, die verhasste Troika "existiert nicht mehr". Beerdigt wurde indes nur der Begriff; die Experten der drei Institutionen Europäische Zentralbank, Internationaler Währungsfonds und EU-Kommission bleiben an Bord.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
BEIERSDORF
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
EBIT vor Erg Erg/ 4. Quartal Sondereffekten EBIT nSt Aktie MITTELWERT 176 185 111 0,49 Vorjahr 164 170 108 0,47
Weitere Termine:
07:00 LU/ArcelorMittal SA, Jahresergebnis
07:30 DE/Gesco AG, Ergebnis 9 Monate
08:00 GB/Anglo American plc, Jahresergebnis
08:00 DE/Unitymedia Kabel BW GmbH, Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
Infineon: 0,18 Euro
AUSBLICK KONJUNKTUR
-FR 07:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,1% gg Vq zuvor: +0,3% gg Vq -DE 08:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) kalender- und saisonbereinigt PROGNOSE: +0,3% gg Vq zuvor: +0,1% gg Vq kalenderbereinigt PROGNOSE: +1,0% gg Vj zuvor: +1,2% gg Vj -ES 09:00 HVPI und Verbraucherpreise Januar HVPI PROGNOSE: -1,5% gg Vj vorläufig: -1,5% gg Vj zuvor: -1,1% gg Vj -IT 10:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 0,0% gg Vq/-0,4% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vq/-0,5% gg Vj -EU 11:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) Eurozone PROGNOSE: +0,2% gg Vq/+0,8% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vq/+0,8% gg Vj -US 14:30 Import- und Exportpreise Januar Importpreise PROGNOSE: -3,4% gg Vm zuvor: -2,5% gg Vm 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Februar (1. Umfrage) PROGNOSE: 98,3 zuvor: 98,1
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
Keine Auktionen angekündigt.
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.085,20 +0,05% Nasdaq-Future 4.352,00 +0,17% Nikkei-225 17.913,36 -0,37% Shanghai-Composite 3.220,11 +1,47% INDEX zuletzt +/- % DAX 10.919,65 +1,56% DAX-Future 10.976,50 +1,93% XDAX 10.973,98 +1,94% MDAX 19.213,31 +1,84% TecDAX 1.526,66 +1,49% Euro-Stoxx-50 3.417,61 +1,29% Stoxx-50 3.259,35 +0,37% Dow-Jones 17.972,38 +0,62% S&P-500-Index 2.088,48 +0,96% Nasdaq-Comp. 4.857,61 +1,18% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 159,11% +33
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: An den Börsen herrscht derzeit Partylaune. Schon kleine geopolitische Entspannungen reichen aus, um ein Kursfeuerwerk abzubrennen. In einem Umfeld niedrigster Zinsen und hoher Liquidität werden Aktien gekauft. Erste Indikationen sehen den DAX bei 10.980 Punkten starten, und damit nur knapp unter der 11.000er-Marke. Positiv wird im Handel gewertet, dass der griechische Regierungschef Alexis Tsipras am Vorabend grünes Licht für eine Expertenkommission gegeben hat. Dies wird als Startschuss auf konkrete Vorbereitungen für das Treffen der Euro-Finanzminister am Montag gewertet. Am Ende der möglicherweise langwierigen Verhandlungen sollte dann die Fortsetzung des Hilfsprogramms stehen. Am Devisenmarkt wird bereits darauf gesetzt, dass die Politiker einen Weg finden. Der Euro steigt seit dem Sondertreffen in Brüssel um gut einen Cent und notiert bei 1,1430 Dollar. Die Berichtssaison in Europa verläuft gut, sowohl die Umsätze wie auch die Gewinne überzeugen. Die Zahl der Transaktionen ist in den ersten Wochen des Jahres sehr hoch. Zum Wochenschluss findet eine Platzierung in Kion statt, und auch Rocket Internet will Geld einsammeln.
Rückblick: Europas Börsen haben am Donnerstag mit Aufschlägen auf die Einigung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine bei den Friedensverhandlungen in Minsk reagiert. Nicht erfolgreich verlief dagegen das Sondertreffen der Eurozone-Finanzminister in Brüssel mit Griechenland. Damit bleibt den Märkten diese Unsicherheit zunächst erhalten. Analysten gehen allerdings nach wie vor von einer Einigung in der Schuldenfrage aus. Das nächste Treffen der Eurogruppe findet am Montag statt. In Athen stieg der Index um 8,1 Prozent. Besonders gefragt waren dort Bankaktien. Hier stützten auch Berichte, dass die EZB die ELA-Notfallkredite für griechische Banken um 5 Milliarden auf 65 Milliarden aufzustocken beabsichtigt. Zudem hat die schwedische Riksbank beschlossen, einen negativen Einlagesatz einzuführen bzw ein Wertpapier-Kaufprogramm über 10 Milliarden Kronen aufzulegen. Die Credit Suisse schrieb wieder schwarze Zahlen. Positiv kam auch die über den Erwartungen liegende Dividende an. Die Aktie legte um 9,1 Prozent zu. Raiffeisen legten mit der Entspannung in der Ukraine-Krise gleich um 13,2 Prozent zu. Die Bank ist stark in Osteuropa engagiert.
DAX/MDAX/TECDAX
Gesucht waren Aktien mit Russland-Bezug. Aktien von Unternehmen also, die in Russland signifikante Geschäftsaktivitäten haben und von einem Waffenstillstand Russlands mit der Ukraine potenziell profitieren könnten. Dazu zählen Metro, Stada, adidas und auch BASF. Für Metro etwa ging es um 5,3 Prozent nach oben. Nach Geschäftszahlen verloren Commerzbank 0,3 Prozent. Kepler zeigte sich wenig angetan. Analyst Dirk Becker zufolge wird die Kapitalrendite von 5,5 Prozent im vierten Quartal bzw 9,2 Prozent im Jahr 2014 die Kapitalkosten nicht abdecken. Mit Bilfinger legte ein Konzern seine Zahlen vor, der 2014 eine Gewinnwarnung nach der anderen abgeliefert hatte. Der Kurs schnellte um 10 Prozent nach oben. Positiv werteten Händler, dass der Konzernumbau vorangetrieben werde. Zalando-Aktien stiegen nach starken Zahlen 9,3 Prozent. Das Shopping-Portal erzielte im vergangenen Jahr erstmals einen Gewinn.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 10.974 (XETRA-Schluss: 10.920) Punkte
Der nachbörsliche Handel hat sich am Donnerstagabend ganz um das Thema Neuangebot gedreht. Rocket Internet will ihr Kapital erhöhen. Dazu begibt die Start-up-Schmiede bis zu 12 Millionen neue Aktien. Bei Lang & Schwarz wurde der Wert am Abend 3 Prozent schwächer getaxt. Des Weiteren sprach ein Händler von einer Platzierung von Kion-Papieren. Die Deutsche Bank und Goldman Sachs sollen 5 Millionen Stück platziert haben. Nach einem Moment der Schwäche erholte sich der Kurs wieder und wurde am Abend sogar 1 Prozent fester gestellt.
USA / WALL STREET
Mit Erleichterung wurde die Einigung bei den Ukraine-Friedensverhandlungen aufgenommen. Allerdings konnte von großer Euphorie keine Rede sein, denn Händler blieben hinsichtlich der Erfolgsaussichten für einen dauerhaften Frieden in der Ostukraine skeptisch. Zudem war die Staatspleite Griechenlands noch immer nicht abgewendet. Höhere Aufschläge wie in Europa verhinderten neben der Griechenlandunsicherheit schwache Konjunkturdaten. Die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren stärker gestiegen als erwartet und die US-Verbraucher zeigten sich weniger ausgabefreudig. Der überzeugende Geschäftsbericht von Cisco und der rasante Kursanstieg der Aktie machten auch anderen Technologiewerten Beine, der entsprechende Sektor stellte mit einem Aufschlag von 1,9 Prozent den festesten. Cisco kletterten um 9,3 Prozent. Das Unternehmen hat offenbar die Trendwende geschafft, der Netzwerkausrüster hob daher die Dividende an. Tesla gaben um 4,6 Prozent nach. Der Elektrofahrzeughersteller hatte mit dem Umsatz im vierten Quartal die Erwartungen verfehlt und einen überraschend hohen Verlust verbucht. AmEx fielen um 6,4 Prozent, der Kreditkartenanbieter stellt seine wichtige Vertriebszusammenarbeit mit Costco Wholesale ein. Expedia legten um 14,5 Prozent zu. Das Reiseportal übernimmt Orbitz Worldwide - Orbitz schossen um 21,8 Prozent nach oben. Kellogg sanken um 4,5 Prozent. Nach einem Verlust im vierten Quartal senkte das Unternehmen seinen langfristigen
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 13, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)
Ausblick. Am US-Rentenmarkt passierte nicht viel. Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Daten stützten die Notierungen etwas. Eine Auktion 30-jähriger US-Schuldpapiere verlief eher schleppend. Im Anschluss an die Platzierung kamen die Notierungen etwas zurück.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 17.16 Uhr EUR/USD 1,1432 +0,3% 1,1401 1,1383 EUR/JPY 135,68 -0,1% 135,83 135,37 EUR/CHF 1,0611 -0,0% 1,0612 1,0557 USD/JPY 118,69 -0,4% 119,15 118,92 GBP/USD 1,5412 +0,2% 1,5382 1,5370
Der Euro setzt seine Aufwärtsbewegung vom Vortag ungehindert fort und notiert klar über der Marke von 1,14 Dollar. Gestützt wird die Gemeinschaftswährung dabei von Berichten, wonach die EZB den Rahmen für Not-Liquiditätshilfen für griechische Banken um etwa 5 Milliarden auf rund 65 Milliarden Euro erhöht hat. Dazu kommen ermutigende Signale zur Griechenland-Krise vom EU-Gipfel in Brüssel. "Es scheint, als ob der Markt damit beginnt, einen positiven Ausgang der Griechenland-Verhandlungen einzupreisen", merkt Stan Shamu von IG an. Allerdings seit das Aufwärtspotenzial des Euro mit dem Beginn des QE durch die EZB begrenzt.
ROHSTOFFE
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 51,92 51,21 1,39 0,71
WTI verteuerte sich um 4,9 Prozent auf 51,21 US-Dollar. Brent legte in ähnlicher Größenordnung zu. Neben dem schwächeren Dollar setzten Anleger auf ein Ende der Russlandsanktionen und in der Folge auf ein Anziehen der Konjunktur. Es gab aber auch handfestere Gründe für den Ölpreisanstieg. So warnte der Shell-CEO Ben van Beurden, dass sich die Ölpreise in den kommenden Jahren aufgrund von Produktionskürzungen deutlich erholen könnten. Im Handel wurde zudem darauf verwiesen, dass in den USA die Lagermöglichkeiten von Rohöl langsam erschöpft seien. Dies werde die Ölförderer zwingen, die Produktion herunterzufahren, hieß es. Im Asien-Handel konnte WTI seine Gewinne noch etwas ausbauen und kletterte bis an die Marke von 52 Dollar.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.230,58 1.218,70 +1,0% +11,88 Silber (Spot) 17,01 16,88 +0,8% +0,13 Platin (Spot) 1.207,95 1.199,00 +0,7% +8,95 Kupfer-Future 2,62 2,60 +0,8% +0,02
Der Preis für die Feinunze Gold stieg gegenüber dem späten US-Vortageshandel um zwei auf 1.222 Dollar. Als stützend erwies sich auch hier der schwächere Dollar. Für etwas Auftrieb sorgte zudem ein Bericht des World Gold Council. Zwar habe sich die Nachfrage im vergangenen Jahr vor allem in den wichtigen Goldmärkten China und Indien abgeschwächt, doch habe diese im vierten Quartal wieder leicht angezogen. Auch der Preis für das Edelmetall baute im asiatischen Handel seine Gewinne weiter aus und springt knapp über die Marke von 1.230 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
NOTFALLKREDITE GRIECHENLAND
Der Rat der EZB hat laut Presseberichten den Rahmen für Not-Liquiditätshilfen (Emergency Lending Assistance - ELA) für griechische Banken um etwa 5 Milliarden auf rund 65 Milliarden Euro erhöht. Der Beschluss sei in einer Telefonkonferenz am Donnerstag gefällt worden, berichten die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und das Handelsblatt unter Berufung auf Notenbankkreise.
UKRAINE I
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat sich zurückhaltend zu den Erfolgsaussichten des Friedensplans für die Ostukraine geäußert. "Es waren sehr schwierige Verhandlungen und wir erwarten einen Umsetzungsprozess, der nicht leicht sein wird", sagte Poroschenko beim EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel.
UKRAINE II
Die Weltbank kommt der finanziell angeschlagenen Ukraine dieses Jahr mit bis zu zwei Milliarden Dollar zu Hilfe. Die Hilfen sind Teil eines Hilfsplans in Höhe von insgesamt 40 Milliarden Dollar, den der Internationale Währungsfonds (IWF) früher am Donnerstag präsentiert hatte.
UKRAINE III
Die Europäische Union behält sich weitere Sanktionen im Ukraine-Konflikt vor, wenn die jüngste Vereinbarung für eine Waffenruhe nicht umgesetzt wird. "Wenn es Schwierigkeiten gibt, schließen wir auch weitere Sanktionen nicht aus", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstagabend in Brüssel.
MERCK KGAA
kann demnächst wieder direkt von dem Verkauf seines Krebsmedikament Erbitux in Japan profitieren. Das Unternehmen bekommt die Rechte zur Erbitux-Vermarktung auf dem wichtigen japanischen Markt mit Wirkung zum 1. Mai zurück, wie Merck mitteilte. Die seit 2008 bestehende Vermarktungskooperation mit dem US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb sei beendet worden.
THYSSENKRUPP
hat für das erste Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
1. Quartal 2014/15 2013/14 Prognose Auftragseingang 10.094 10.661 10.197 Umsatz 10.044 9.088 10.043 EBITDA 587 669 593 EBIT 281 396 306 EBIT, bereinigt 317 245 318 - Fortgeführte Aktivitäten: Erg nSt und Dritten 54 -252 63 Erg je Aktie 0,10 -0,47 0,17
AURUBIS
hat für das erste Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
1. Quartal 2014/15 2013/14 Prognose Umsatz 2.635 2.793 2.908 EBIT, operativ 49 4,0 37 Erg vSt, operativ 39 -3,0 31 Erg nSt, operativ 29 -2,0 22
ROCKET INTERNET
will ihr Kapital erhöhen. Dazu begibt die Start-up-Schmiede gegen Bareinlage unter Ausschluss der Bezugsrechte bis zu 12 Millionen neue Aktien. Das entspreche etwa 7,8 Prozent des bisherigen Grundkapitals, teilte die Rocket Internet AG mit. Auf Basis des Schlusskurses vom Donnerstag läge der Erlös für die neuen Aktien bei bis zu 646 Millionen Euro.
L'OREAL
hat im vergangenen Jahr seine Ziele erreicht: Der Kosmetikkonzern ist schneller gewachsen als der Markt, hat seinen Gewinn kräftig gesteigert und die Profitabilität verbessert. Trotz negativer Währungseffekte verbesserte sich die operative Marge. Die Aktionäre sollen am Geschäftserfolg mit einer um 8 Prozent erhöhten Dividende von 2,70 Euro je Aktie beteiligt werden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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February 13, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)
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