
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
SPRUCH
"Wenn es mit dem Euro nicht so richtig klappt, könnte man es ja mit dem Neandertaler versuchen" (Gerald Drews)
TAGESTHEMA
Die US-Notenbank erwägt ernsthaft, die Barriere für eine Zinserhöhung im Juni beiseite zu räumen, indem sie bei der Ratssitzung am Mittwoch das Signalwort "geduldig" fallen lässt. Die Diskussion über die Orientierungshilfe für die Märkte und der unsichere Inflationsausblick dürften im Zentrum dieses Treffens stehen. Die Währungshüter haben zuletzt in Interviews und öffentlichen Reden zu verstehen gegeben, dass sie dieses Versprechen gerne aufheben wollen, um die extreme lockere Geldpolitik der Krisenjahre endlich hinter sich zu bringen. Seit Dezember 2014 hatte die Fed versichert, dass sie "geduldig" bei der Straffung der Geldpolitik sein will. Vor einer Zinserhöhung will die Fed diese Zusicherung streichen. Seit Ende 2008 liegt der Leitzins bei nahe null. Fed-Präsidentin Janet Yellen hat vor dem Kongress erklärt, dass die Fed die Zinswende möglichst flexibel gestalten will. Nach dem Wegfall des Signalwortes "geduldig" werde die US-Notenbank über die Zinspolitik von "Treffen zu Treffen" entscheiden. Sollte das Signalwort zur Wochenmitte wegfallen, wäre damit die Tür für eine Zinserhöhung im Juni geöffnet. Mehrere Währungshüter haben signalisiert, dass sie diese Option haben wollen. "Ich bin der Meinung, dass alle Sitzungen ab Juni für eine Diskussion über eine Zinserhöhung offen sein sollten", sagte Atlanta-Fed-Präsident Dennis Lockhart jüngst in einem Interview. Viele Investoren tippen auf den Juni oder September als die wahrscheinlichsten Termine für eine Zinserhöhung, eine Sichtweise, zu der Fed-Vertreter ermutigt haben.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
KRONES
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2014 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Auftrags- Erg Erg nSt Erg Gesamtjahr eingang Umsatz EBIT vSt u.Dritten Aktie MITTELWERT 2.939 2.953 187 190 133 4,25 Vorjahr 2.809 2.816 173 170 119 3,84
Weitere Termine:
00:01 DE/Deutsche Lufthansa AG, Pilotenstreik (bis Donnerstag 23.59 Uhr)
07:00 DE/Tom Tailor Holding AG, Geschäftsbericht 2014
07:30 DE/DIC Asset AG, ausführliches Jahresergebnis
09:00 DE/Amadeus FiRe AG, ausführliches Jahresergebnis
10:00 DE/BMW AG, BI-PK
10:00 DE/Commerzbank AG, Geschäftsbericht 2014
13:00 DE/Daimler AG, PK zur Zukunft des Werks Untertürkheim
13:00 DE/Cancom SE, ausführliches Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
Isra Vision: 0,39 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
-GB 10:30 Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: -33.000 Personen zuvor: -38.600 Personen Arbeitslosenquote PROGNOSE: 2,4% zuvor: 2,5% ILO-Arbeitslosenquote (Vormonat) PROGNOSE: 5,6% zuvor: 5,7% -US 15:30 Rohöllagerbestände (Woche) 19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 19:30 PK mit Fed-Chefin Yellen, Washington Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% zuvor: 0,00% bis 0,25%
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2025 im Volumen von 4 Mrd EUR
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.068,20 +0,10% Nikkei-225 19.505,63 +0,35% Shanghai-Composite 3.540,53 +1,08% INDEX zuletzt +/- % DAX 11.980,85 -1,54% DAX-Future 12.007,50 -1,30% XDAX 12.004,97 -1,30% MDAX 20.714,47 -1,89% TecDAX 1.637,10 -2,15% Euro-Stoxx-50 3.672,16 -0,93% Stoxx-50 3.429,17 -0,39% Dow-Jones 17.849,08 -0,71% S&P-500-Index 2.074,28 -0,33% Nasdaq-Comp. 4.937,43 +0,16% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 157,61% -11
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Vor der Fed-Sitzung dürften sich Anleger bedeckt halten, vermutet ein Händler. Der DAX habe sich schon am Dienstagmittag um die 12.000er Marke eingependelt und dürfte dieses Niveau halten. Zum Auftakt seien etwas festere Kurse wahrscheinlich angesichts der Vorgaben aus dem späten US-Handel und aus Asien. Auch am Devisenmarkt sei Ruhe eingekehrt, der Euro pendele zur US-Währung um 1,06 Dollar. Für Gesprächsstoff im Handel, vor allem unter den Frankfurter Marktteilnehmern, dürften vor allem die Demonstrationen der Blockupy-Bewegung am Tag der Eröffnung der neuen EZB-Zentrale sorgen. "Auf unser Bürogebäude in der Innenstadt wurden heute früh schon Farbbeutel geworfen und es stehen 30 Streifenwagen davor", sagt der Händler. "Bei uns werden der Eingang und die Zufahrt zur Tiefgarage schon seit dem frühen Morgen bewacht", sagt ein anderer Frankfurter Händler. Die Proteste könnten durchaus zur Folge haben, dass viele Marktteilnehmer verspätet zur Arbeit kommen. "Der Handel selbst dürfte aber nicht darunter leiden", prognostiziert der Händler.
Rückbick: Die Rekordjagd an den Börsen hat eine Pause eingelegt. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen zur Fed-Sitzung. Ergebnisse der zweitägigen Sitzung werden zwar erst am Mittwoch bekannt. Händler meinten allerdings, die Ungewissheit über die künftige US-Geldpolitik habe mit den jüngst schwachen Wirtschaftsdaten zugenommen. Sollte die Fed die Weichen für eine Zinserhöhung im Juni stellen, werde der Euro wieder fallen und europäische Aktien treiben, hieß es. Am Dienstag erholte sich der Euro auf 1,06 Dollar. Zum Rückschlag bei Aktien hieß es, auf dem hohen Kursniveau sei die Verlockung groß, ganze Aktienpakete zu verkaufen und "Kasse" zu machen. Der Sektorenindex der Automobilwerte fiel um 2,5 Prozent. Für VW hat die UBS ein spektakuläres Kursziel von 300 Euro ausgerufen, was der Aktie nochmals ein Potenzial von fast 20 Prozent einräumt. VW gaben trotzdem nach. Trotz des für Mittwoch angekündigten Streiks stiegen Lufthansa nach anfänglichen Verlusten um 1,8 Prozent. Ein Grund war der erneute kräftige Rückgang der Ölpreise. Allerdings hielten sich in Europa unter den Branchenindizes ausgerechnet die Öl- und Gaswerte mit einem Plus von 1,2 Prozent am besten. Leicht im Plus schloss die Londoner Börse, die unter anderem von einem Anstieg der BP-Aktie um 2 Prozent profitierte.
DAX/MDAX/TECDAX
Der Kurs-DAX, der im Unterschied zum DAX keine Dividenden beinhaltet, hat den Rekordstand vom März 2000 am Montag exakt eingestellt. Es sei wenig wahrscheinlich, dass das Hoch aus der Übertreibung der Dotcom-Ära im ersten Anlauf gleich überwunden werde, sagte ein Marktanalyst. Allerdings lägen auch nirgends Anzeichen vor, die auf ein generelles Ende des Aufschwungs hinwiesen. Bei den Einzelwerten fielen Daimler um 4,3 Prozent, ThyssenKrupp um 3,5 Prozent sowie K+S um 3 Prozent. Neben Lufthansa zogen auch E.ON gegen den Trend leicht an. In der zweiten und dritten Reihe prägten Platzierungen in Hugo Boss, TLG und Stabilus den Handel. Hugo Boss fielen um 3,3 Prozent, nachdem sich Permira komplett zurückgezogen und 8,4 Millionen Aktien verkauft hatte. Lone Star soll 15 Millionen Aktien an TLG verkauft haben, der Kurs gab um 8,2 Prozent nach. Stabilus gewannen dagegen 8,3 Prozent, nachdem Triton ausgestiegen war. Hier sprachen Händler von einem "Befreiungsschlag". Daneben fielen Airbus um 4,5 Prozent. Das Index-Gewicht des größten MDAX-Werts wird am Freitagabend auf 10 Prozent gekappt, derzeit beträgt es etwa 12 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 12.012 (XETRA-Schluss: 11.981) Punkte
Der nachbörsliche Handel mit deutschen Aktien verlief am Dienstag sehr ruhig, wie ein Händler berichtete. Die SAP-Aktie habe zunächst nicht auf die am Abend vorgelegten Geschäftszahlen des US-Wettbewerbers Oracle reagiert.
USA / WALL STREET
Nach dem Anstieg zu Wochenbeginn erlebten die US-Aktienmärkte am Dienstag einen Rücksetzer. Die Gewinnmitnahmen fielen aber nicht so deutlich aus wie in Europa. Vereinzelt fanden die Kurse im späten Geschäft in positives Terrain zurück. Auf der Stimmung lastete zum einen der neuerliche Verfall der Ölpreise. Aktien des Energiesektors gehörten zu den größten Kursverlierern. Daneben blickten die Investoren nervös dem Ende der zweitägigen US-Notenbanksitzung entgegen, die am Dienstag begonnen hatte. Am Mittwoch werden sie erfahren, ob die Federal Reserve vorerst "geduldig" bleiben wird, was Zinserhöhungen angeht. Auch wenn die US-Wirtschaft auf einem guten Weg ist, sprechen die jüngsten Konjunkturdaten eher gegen eine hastige Straffung der Geldpolitik. Aktuelles Beispiel waren die Baubeginne, die im Februar eingebrochen sind. Apple stiegen um 1,7 Prozent. Das Wall Street Journal hatte berichtet, dass Apple mit mehreren Medienunternehmen über den Einstieg ins Online-Fernsehen verhandele. Aktien von Kabelnetzbetreibern wie Time Warner Cable und Comcast fielen um 1,2 und 1,0 Prozent. American Airlines profitierten mit einem Plus von 6,9 Prozent von der bevorstehenden Aufnahme in den S&P-500-Index. Im Energiesektor büßten Halliburton 0,6 Prozent ein. ExxonMobil fielen um 0,8 Prozent. Leucadia National verbilligten sich um 2,7 Prozent, nachdem die Investmentbank-Tochter Jefferies einen Ergebniseinbruch im ersten Geschäftsquartal gemeldet
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 18, 2015 02:51 ET (06:51 GMT)
hatte. Oracle verloren vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen 1,2 Prozent. Am Anleihemarkt drückten steigende Kurse die Rendite zehnjähriger US-Treasurys um vier Basispunkte auf 2,06 Prozent.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 17.40 Uhr EUR/USD 1,0594 +0,0% 1,0593 1,0596 EUR/JPY 128,56 +0,0% 128,55 128,55 EUR/CHF 1,0658 +0,0% 1,0657 1,0650 USD/JPY 121,35 +0,0% 121,34 121,34 GBP/USD 1,4764 +0,1% 1,4747 1,4735
Die Blicke am Devisenmarkt sind auf die US-Notenbank und mögliche Hinweise auf den Zeitpunkt für eine erste Zinserhöhung gerichtet. Im Vorfeld dürfte der Handel in ruhigen Bahnen verlaufen, heißt es. Das Aufwärtspotenzial des Euro sei durch das Anleihekaufprogramm der EZB begrenzt. Nach den Aussagen sei aber in jedem Fall mit einer "deutlichen Reaktion" zu rechnen, entweder beim Euro oder aber beim US-Dollar, so ein Teilnehmer.
ROHSTOFFE
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 42,55 43,46 -2,09 -0,91
Auf dem Ölpreis lastete erneut das Überangebot. Allein die USA verfügen über so viel Öl wie zuletzt vor rund 80 Jahren. Dazu kommt, dass andere große Ölförderländer wie etwa Saudi-Arabien ihre Fördermengen nicht verringern. Am Mittwoch wird das US-Energieministerium wöchentliche Daten zu den heimischen Ölvorräten veröffentlichen. Marktteilnehmer verkauften in Erwartung neuer "Hiobsbotschaften". Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI verbilligte sich um 1,0 Prozent auf 43,46 Dollar. Die europäische Sorte Brent gab um 0,8 Prozent auf 53,51 Dollar nach. Im asiatischen Handel setzten die Ölpreise ihre Abwärtsbewegung fort. Der Preis für ein Fass WTI fiel dabei unter die Marke von 43 Dollar und markierte bei 42,44 Dollar erneut ein Sechsjahrestief. Der Brent-Preis konnte sich über der Marke von 53 Dollar halten.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.149,20 1.149,70 -0,0% -0,50 Silber (Spot) 15,53 15,57 -0,3% -0,04 Platin (Spot) 1.095,00 1.096,50 -0,1% -1,50 Kupfer-Future 2,61 2,63 -0,8% -0,02
Der Goldpreis fiel am Dienstag zum Settlement um 0,4 Prozent bzw 5 Dollar auf 1.148,20 Dollar je Feinunze - den tiefsten Stand seit vier Monaten. Auch am Goldmarkt hielten sich die Anleger in Erwartung der Fed-Aussagen zurück. Gold-Investoren wäre es am liebsten, wenn die Fed sich mit Zinserhöhungen Zeit ließe, sagten Beobachter. Das Edelmetall wirft keine Zinsen ab und verliert daher bei steigenden Zinsen an Attraktivität. Deshalb dürfte der Goldpreis zulegen, wenn im Begleitkommentar zum Zinsentscheid am Mittwoch erneut ein "geduldiges" Vorgehen angekündigt würde, sagte Richard Gotterer von Wescott Financial Advisory Group.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
GRIECHENLAND
Die EU prüft eine Anfrage des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras, zum EU-Gipfel am Donnerstag ein eigenes Spitzentreffen zu Griechenland abzuhalten. Ein Sprecher von EU-Ratspräsident Donald Tusk bestätigte am Dienstag, dass entsprechende Sondierungen mit Tsipras sowie anderen Führungspersönlichkeiten in der EU laufen.
KONJUNKTUR DEUTSCHLAND
Die Bundesregierung erwartet nach jüngsten Unterlagen für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent und liegt damit unter den aktuellen Prognosen von Konjunkturforschern. "Im Jahr 2016 dürfte die Wachstumsrate 1,6 Prozent betragen", heißt es in der Kabinettsvorlage für den Haushalt 2016, in die Dow Jones Newswires Einblick hatte.
RUSSLAND
Vor Beginn des EU-Gipfels zeichnet sich offenbar eine politische Lösung im Umgang mit der zuletzt nicht mehr uneingeschränkt einstimmigen Haltung aller Mitgliedsländer mit Blick auf die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen ab. Wie mit den Verhandlungen vertraute Personen sagten, könnte das Problem einer etwaigen Uneinigkeit dadurch umgangen werden, dass eine Entscheidung über eine Verlängerung der Sanktionen verschoben und mögliche Entschärfungen explizit von einer vollumfänglichen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen für einen Waffenstillstand in der Ostukraine abhängig gemacht würden.
LUFTHANSA
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit wird ihren ursprünglich nur für Mittwoch angekündigten Streik verlängern. Sie werde ihre Mitglieder auch am Donnerstag, den 19. März von 00.01 bis 23.59 Uhr zum Arbeitskampf aufrufen, teilte die Gewerkschaft am Mittwochabend mit. Deutschlandweit würden Langstreckenflüge der Lufthansa sowie die Flüge der Lufthansa Cargo bestreikt. Flüge der Lufthansa-Tochterunternehmen Germanwings und Eurowings seien nicht betroffen.
BRENNTAG
hat im Schlussquartal von höheren Absatzmengen und Rückenwind durch den starken US-Dollar profitiert. Geholfen haben auch die jüngsten Zukäufe. Die Jahresprognosen erfüllte Brenntag. Das operative EBITDA fiel sogar etwas höher als erwartet aus. Die Dividende will Brenntag leicht auf 0,90 Euro je Aktie erhöhen von 0,87 Euro im Vorjahr.
SGL CARBON
Der tief in der Verlustzone gestürzte Graphitspezialist SGL Carbon erwartet 2015 eine signifikante Ergebnisverbesserung. Dazu beitragen sollen vor allem positive Effekte des laufenden Kosteneinsparprogramms.
TOM TAILOR
Der Modekonzern Tom Tailor will die Vertikalisierung vorantreiben und führt dazu zum 1. April eine neue Organisationsstruktur ein. Ziel ist es, durch kürzere Entscheidungswege und höhere Reaktionsgeschwindigkeit die Effizienz der einzelnen Marken zu steigern.
ORACLE
Der starke Dollar macht sich für Oracle unangenehm bemerkbar. Der SAP-Wettbewerber steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal nur geringfügig auf 9,327 von 9,307 Milliarden US-Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Analysten hatten den Umsatz um 2 Prozent auf 9,46 Milliarden Dollar steigen sehen. Währungsbereinigt habe das Umsatzwachstum 6 Prozent betragen, teilte Oracle weiter mit.
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March 18, 2015 02:51 ET (06:51 GMT)
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