Darmstadt / Zürich - Die Software AG veröffentlicht heute die wichtigsten Trends im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Darunter versteht man ein globales Netzwerk von intelligenten Geräten, Gegenständen und Dingen, die miteinander und mit ihrer Umwelt kommunizieren können. Getrieben von der jüngsten Datenexplosion, bietet das IoT neue Möglichkeiten für Unternehmen. Wie eine aktuelle Studie der Software AG zeigt, sehen 73 Prozent der Unternehmen in dem rasanten Datenwachstum, das sich aus IoT-Anwendungen ergibt, jedoch eine grosse Herausforderung. Die meisten deutschen Unternehmen befinden sich rund um das IoT noch am Anfang. Die Trends zeigen, dass mehr gesetzliche Vorgaben und eine höhere Sicherheit notwendig sind, damit sich das IoT durchsetzen wird.
"Das Internet der Dinge ist eine Revolution. Nur wer nicht die Augen davor verschliesst, dem eröffnen sich rentable Geschäftschancen", erläutert Dr. Jürgen Krämer, Vice President Streaming Analytics bei der Software AG. "Das IoT wird immer mehr Teil unseres Alltags. Deshalb müssen wir uns unbedingt mit Aspekten wie Sicherheit und Governance befassen."
Die wichtigsten IoT-Trends aus Sicht der Software AG:
Der virtuelle Assistent ist immer dabei: Durch das IoT steht Konsumenten ein virtueller Assistent zur Verfügung, der im eigenen Heim ein teilautonomes Handeln ermöglicht. Er überwacht Dinge, die mit Sensoren ausgestattet sind, beispielsweise um online den Glühbirnen-Vorrat aufzufüllen, verschreibungspflichtige Medikamente zu bestellen oder Lebensmittel zu kaufen. Verbraucher werden diesem Trend jedoch erst folgen, wenn Sicherheit und Datenschutz garantiert werden können. Mehr gesetzliche Vorschriften erforderlich: Auch Aufsichtsbehörden erkennen zunehmend, dass Sicherheitsangriffe völlig unerwartet von jedem beliebigen Punkt im IoT ausgehen können. So kann einer Bank ihre intelligente Gebäudeleittechnik zum Verhängnis werden oder eine ganze Stadt ...Den vollständigen Artikel lesen ...