Wilmington - Der starke Dollar hat beim US-Chemiekonzern Dupont auch im zweiten Quartal deutliche Spuren hinterlassen. Der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten sei nur um ein Prozent auf 1,18 US-Dollar gestiegen, teilte der BASF-Konkurrent am Dienstag mit. Dabei drückten ungünstige Wechselkurse das Ergebnis kräftig. Damit verfehlte Dupont die Erwartungen der Wall Street. Wegen schwacher Geschäfte mit der Landwirtschaft kappte der Konzern zudem seine Prognose für das Gesamtjahr.
Unter dem Strich stand ein Gewinn von 940 Millionen Dollar. Das waren 130 Millionen weniger als ...
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