Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr 2014 weniger externe Mitarbeiter von Lobbyverbänden und Unternehmen eingesetzt. Laut eines Berichts des Bundesinnenministeriums waren von Januar bis Juli vergangenen Jahres zwar 42 externe Personen in Ministerien oder Bundesbehörden tätig, berichtet "Bild" (Mittwoch).
Davon kamen aber nur sieben aus Wirtschaftsunternehmen. In den vergangenen Jahren war die Bundesregierung wegen eines zu starken Einsatzes externer Beschäftigter kritisiert worden, weil befürchtet wurde, dass Lobbyisten dadurch zu starken Einfluss auf die Gesetze nehmen könnten.