Emmenbrücke - Der Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach hat im ersten Semester 2015 bei Absatzmenge einen leichten Rückgang und einen gehaltenen Umsatz verzeichnet. Das Nettoergebnis ist durch hohe Wertberichtigungen auf das verkaufte Distributionsgeschäft belastet und weist einen Verlust aus.
Der Umsatz stieg bereinigt um Devestitionen leicht um 0,1% auf 1,49 Mrd EUR und der Absatz sank in der Berichtsperiode um 2,9% auf 952 Kilotonnen. Der bereinigte Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA ging um 12% auf 117,5 Mio EUR Mio zurück, der EBIT um 33% auf 49,1 Mio.
Aus dem Verkauf der Distributionseinheiten ergab sich ein Wertberichtigungsbedarf ...
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