New Brunswick - Der US- Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson leidet anhaltend unter dem starken Dollar. Das Unternehmen, das annähernd die Hälfte seines Umsatzes ausserhalb der USA macht, konnte im dritten Quartal zwar von der Einführung neuer Medikamente profitieren. Allerdings kam durch die Dollar-Stärke von Auslandserlösen nicht mehr viel an. Der Umsatz sank daher um 7,4 Prozent auf 17,1 Milliarden US-Dollar, wie Johnson & Johnson am Dienstag mitteilte.
Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn fiel um 9,4 Prozent ...
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