London - Die verstaatlichte britische Grossbank Royal Bank of Scotland (RBS) kommt einfach nicht auf die Beine. Im ersten Quartal fiel erneut ein hoher Verlust an. Zudem bringt die Abstimmung über einen möglichen EU-Austritt Grossbritanniens neue Unsicherheiten. Weitere Probleme bereiten die Auflagen der Europäischen Union für die in der Finanzkrise erhaltene Staatshilfe. So dürfte die Abspaltung der Sparte Williams & Glyn nicht wie geplant bis Ende 2017 über die Bühne gehen. Ausserdem steht in den USA nach wie vor eine Einigung über Tricksereien beim Verkauf von ...
Den vollständigen Artikel lesen ...