Pfäffikon - Der Industriekonzern Oerlikon hat im ersten Quartal 2016 einen geringeren Bestellungseingang und Umsatz erzielt. Während sich die Oberflächensparte vergleichsweise stabil zeigte, verbuchten die übrigen Bereiche Rückgänge. Der Ausblick für das Gesamtjahr wird bekräftigt.
Der Umsatz sank in der Berichtsperiode insgesamt um rund 14% auf 592 Mio CHF. Auf Basis konstanter Wechselkurse betrug das Minus 1,9% auf 581 Mio, wie Oerlikon am Dienstag mitteilte. Der Auftragseingang ging um 15% auf 588 Mio CHF zurück. Der Auftragsbestand per Ende März lag bei 420 Mio CHF und war damit gegenüber dem Vorjahreswert um 31% tiefer.
Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA (ohne Einmaleffekte) fiel um 35% auf 77 Mio CHF, entsprechend einer niedrigeren Marge von 13,0% (VJ 17,2%). Das EBIT betrug im ersten Quartal 32 Mio mit einer Marge von 5,5% (VJ 77 Mio, 11,1%). Die Angaben und die Vergleichszahlen ...
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