
Luzern - Offene und flexible Arbeitsmärkte sind das Herz einer Volkswirtschaft. Die Schweiz verfügt diesbezüglich über optimale Rahmenbedingungen. Das bilaterale Verhältnis mit der EU ist dabei ein Grundpfeiler. Andererseits stösst die unbeschränkte Zuwanderung auf politischen Widerstand.
Seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sind für die Schweizer Wirtschaft neue Unsicherheiten am Horizont aufgetaucht. Je nach Umsetzung würde das Unternehmertum weiteren Belastungen ausgesetzt, nachdem schon die Aufhebung des EURO-Franken-Kurses zahlreiche Branchen vor grosse Herausforderungen stellte.
Am Europa Forum Luzern vom 14. November steht das Spannungsfeld zwischen Arbeitsmarkt und Zuwanderung im Mittelpunkt. Das Gipfeltreffen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert darüber, wie die Schweiz diesem Spannungsfeld begegnen soll, u.a. mit folgenden Fragen:
Welche Strategien können Unternehmen bei hoher Arbeitsmarktregulierung entwickeln - wie funktionieren europäische Firmen, welche Massnahmen sind für Schweizer ...Den vollständigen Artikel lesen ...