Fairfield - Der US-Industriekonzern General Electric (GE) kommt dank guter Geschäfte in Energieerzeugung und Luftfahrt gut durch die unruhige Konjunktur. Die schwächelnde Nachfrage von Kunden aus der Öl- und Gasindustrie konnte der US-Konzern im zweiten Quartal so weitgehend ausbügeln. Um Sonderposten bereinigt verdiente der Konzern je Aktie für Analysten überraschend viel Geld. GE-Chef Jeffrey Immelt rechnet nach Aussagen vom Freitag weiter mit starkem Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Die Prognosen bestätigte das Management.
Der Umsatz des Industrieriesen kletterte dank des Zukaufs der Energieerzeugung vom französischen Alstom-Konzern im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 33,5 Milliarden US-Dollar (30,2 Mrd Euro). Um Sondereffekte bereinigt verdiente GE je Aktie 51 US-Cent und damit 65 Prozent mehr als ein Jahr zuvor - für Analysten ein unerwartet kräftiger Anstieg.
Die Aktie lag in New York vorbörslich ...
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