Leuven / London - Die Übernahme des Brauereikonzerns SABMiller durch den Bier-Giganten Anheuser-Busch Inbev (AB Inbev) geht nicht ohne den Verlust von tausenden von Arbeitsplätzen über die Bühne. Überflüssig durch die Fusion werden weltweit rund 3 Prozent aller Jobs, wie AB Inbev am Freitag mitteilte. Dies entspricht laut Angaben von Eingeweihten etwa 5500 Stellen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete.
Der Abbau erfolgt laut dem Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren. Angesetzt wird der Rotstift vor allem in der Verwaltung. Betroffen ist insbesondere die Zentrale von SABMiller im britischen Woking sowie das Hauptstadtbüro in London, das geschlossen werden soll. Hauptsitz des fusionierten Konzerns ...
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