Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Anleger mit den Zahlen zum ersten Halbjahr erfreuen. Allerdings litt die Strabag-Aktie zuletzt unter einer allgemeinen Schwäche an den Aktienmärkten. Dafür kann das Unternehmen in Sachen Großaufträge weiter auftrumpfen.
Allein im September konnte Strabag verkünden, dass man das slowakische Fußballnationalstadion in Bratislava errichtet und den Södertälje Kanal in Schweden erweitert. Ganz frisch ist wiederum ein Bahnauftrag in Ungarn. Demnach wird Strabag den 51 km langen Bahnstreckenabschnitt zwischen Budapest und Esztergom im Auftrag einer der größten staatlichen Investitionsfirmen Ungarns elektrifizieren und ausbauen. Volumen: ca. 108 Mio. Euro.
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