Der stärkste Wochenverlust seit über drei Jahren hat den Goldpreis belastet. Aber das sei kein Grund zur Panik, sagt Patrick Kesselhut von der Commerzbank. Und erklärt warum Nach der Hausse von Dezember bis Juli konsolidierte der Goldpreis. Und erlebte zuletzt eine recht düstere Handelswoche. Mit dem größten Wochenverlust seit über drei Jahren. Doch es sei Gold-Saison, sagt Patrick Kesselhut von der Commerzbank. Darüber hinaus sei auch das Zinsthema nicht vom Tisch. Deshalb habe die Commerzbank ihre Prognosen bis dato nicht gesenkt: Das Research erwarte nach wie vor 1350 US-Dollar für das Jahresende 2016 bzw. 1450 US-Dollar für Ende 2017. Etwas Sicherheit böte dennoch ein Discount Zertifikat, mit dem man günstiger in den Goldmarkt einsteigen könne als zum aktuellen Preis.
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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