Der stärkste Wochenverlust seit über drei Jahren hat den Goldpreis belastet. Aber das sei kein Grund zur Panik, sagt Patrick Kesselhut von der Commerzbank. Und erklärt warum Nach der Hausse von Dezember bis Juli konsolidierte der Goldpreis. Und erlebte zuletzt eine recht düstere Handelswoche. Mit dem größten Wochenverlust seit über drei Jahren. Doch es sei Gold-Saison, sagt Patrick Kesselhut von der Commerzbank. Darüber hinaus sei auch das Zinsthema nicht vom Tisch. Deshalb habe die Commerzbank ihre Prognosen bis dato nicht gesenkt: Das Research erwarte nach wie vor 1350 US-Dollar für das Jahresende 2016 bzw. 1450 US-Dollar für Ende 2017. Etwas Sicherheit böte dennoch ein Discount Zertifikat, mit dem man günstiger in den Goldmarkt einsteigen könne als zum aktuellen Preis.
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch überschritten. Die Marke von 3.500 US-Dollar ist gefallen, und selbst 4.000 US-Dollar erscheinen nur noch als Zwischenziel.
Die Rallye wird von mehreren Faktoren gleichzeitig getrieben:
· massive Käufe durch Noten- und Zentralbanken
· Kapitalflucht in sichere Häfen
· hohe Nachfrage nach physisch besicherten Gold-ETFs
· geopolitische Unsicherheit und Inflationssorgen
Die Aktienkurse vieler Goldproduzenten und Explorer sind in den vergangenen Wochen regelrecht explodiert.
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