Zürich - Der CEO der UBS sieht in der gestrigen Rede von Premierministerin Theresa May zum Brexit positive Aspekte. "Nach den Aussagen von May ist nun klar, dass es eine pragmatisch gestaltete Übergangsperiode geben wird", sagte Sergio Ermotti am Mittwoch am Rande Weltwirtschaftsforum in Davos in einem Interview mit Bloomberg TV.
Konkrete Entscheidungen darüber, welche Aktivitäten oder wie viele Mitarbeiter der UBS bei dem Austritt Grossbritanniens aus der EU von London abgezogen würden, seien noch nicht getroffen worden. "Es wird von den zwischen der EU und Grossbritannien vereinbarten Bedingungen abhängen, was wir verlagern", so der CEO. "Ich rechne damit, dass einen Verlagerung 12 bis 15 Monate in Anspruch nimmt." Ende des Jahres könnten Entscheidungen fallen.
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