Zürich - Die Credit Suisse hat den Hypothekenstreit mit den USA offiziell beigelegt: Die Grundsatzeinigung von vor Weihnachten wurde nun vom US-Justizministerium bestätigt. Die Grossbank zeigt sich erleichtert, das bis dato grösste Rechtsrisiko endgültig aus der Welt zu schaffen.
Für die Beilegung des Streits wegen des Verkaufs fauler Hypothekenpapiere müsse die Schweizer Grossbank 5,28 Mrd USD zahlen, heisst es in einer Mitteilung des US-Justizministerium vom Mittwochabend. Dies beinhalte 2,48 Mrd USD Busse sowie 2,8 Mrd USD Entschädigung an Kreditnehmer - in Form von Schuldenerlass (loan forgiveness) und Finanzierung für erschwinglichen Wohnraum.
Grundsätzliche Einigung vor Weihnachten erzielt
Am 23. Dezember hatte die Bank bereits über eine grundsätzliche Einigung und die Höhe der ...