
Indianapolis / Mülheim an der Ruhr - Künstliche Intelligenz (KI) ist zumeist weiblich. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Purdue University Indianapolis. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, wie Apples Assistenten "Siri" sowie das "Henn-na"-Hotel in Japan, das erstmals robotisches Personal führt. Ein Grund für die weiblichen Stimmen ist, dass diese Maschinen Tätigkeitsfelder ausführen, die früher üblicherweise mit Frauen assoziiert worden sind.
Gesteigerte Akzeptanz
"Die Akzeptanz künstlicher Intelligenz wird durch weibliche Stimmen gesteigert. Sie wirken auf den Grossteil der Bevölkerung vermutlich weniger bedrohlich, angenehmer und sympathischer", erläutert Maik Dahles von useful-IT gegenüber pressetext. Dieses Phänomen sei in vielen Bereichen anzutreffen - bei Vorzimmerdamen, Call ...