
Lausanne - Der Energiekonzern Alpiq hat es aus den roten Zahlen geschafft. Der Reingewinn (nach IFRS) erreichte 294 Mio CHF nach einem Verlust von 830 Mio CHF im Vorjahr, als hohe Wertberichtigungen auf den Kraftwerkspark das Ergebnis belasteten.
Der EBITDA vor Sondereffekten liegt indes bei 395 Mio CHF und damit wie angekündigt unter Vorjahr. Tiefe Grosshandelspreise sowie ein ungeplanter Stillstand des Kernkraftwerks Leibstadt hätten die hiesige Stromproduktion als Haupttreiber belastet, teilt Alpiq am Montag mit. Das Reinergebnis vor Sondereinflüssen beträgt 115 Mio nach 46 Mio. Der Umsatz sank 2016 im Vergleich zum Vorjahr ...
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