Zürich - Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index verharrte im 1. Quartal 2017 bei 1,39 Indexpunkten in der Risikozone. Gegenüber dem geringfügig revidierten Wert des Vorquartals legte der Index moderat zu. Ausschlaggebend war die leichte Beschleunigung der nominalen Preisanstiege bei Eigenheimen, während Einkommen und Mieten stagnierten. Zudem erhöhte sich die Nachfrage nach Buy-to-let-Investitionen.
Die stagnierenden Mieten führten im 1. Quartal 2017 zum zehnten Mal in Folge zur Verschlechterung des Kauf-Mietpreis-Verhältnisses. Dennoch zeigt der Anteil der Kreditanträge an UBS für nicht zum Eigengebrauch vorgesehene Liegenschaften wieder einen leichten Aufwärtstrend. Denn mittels grosszügigem Fremdkapitaleinsatz können ...
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