Washington / Frankfurt - Die Deutsche Bank muss in den USA erneut für Regelverstösse bei Finanzgeschäften geradestehen. Die US-Notenbank Fed verhängte Bussgelder in Höhe von insgesamt 156,6 Millionen Dollar (146,2 Mio Euro) gegen das grösste deutsche Geldhaus. Der Kernvorwurf lautet, die Bank sei zu lax bei ihren internen Kontrollen gewesen.
Die Deutsche Bank versprach, Abhilfe zu schaffen. "Wir begrüssen es, dass wir diese zivilrechtlichen Angelegenheiten mit der US-Notenbank Federal Reserve beilegen konnten", sagte ein Banksprecher am Freitag in Frankfurt. Nach Informationen aus der Finanzbranche ist die Summe durch Rückstellungen für Rechtsfälle gedeckt.
Der grösste Teil des Bussgelds, nämlich 136,9 Millionen Dollar, wird in Zusammenhang mit Devisengeschäften fällig: Die Bank soll es wegen ...
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