Apples - Logitech hat das Geschäftsjahr 2016/17 (per Ende März) mit einem überraschend starken Quartal abgeschlossen. Die eigenen Ziele und die Prognosen der Analysten wurden übertroffen. Laut dem Management hat die Wachstumsstory von Logitech aber erst gerade begonnen. An der Börse kommt dies gut an.
CEO Bracken Darrell feierte am Mittwoch ein kleines Jubiläum: Er präsentierte seinen fünften Jahresabschluss als Logitech-Chef. Die Unterschiede zu seinen Anfängen beim Hersteller von Computerzubehör und Unterhaltungselektronik sind augenfällig. Die Produktpalette ist kaum wiederzuerkennen. Und aus einer Firma mit schrumpfenden Verkäufen wurde eine mit steigenden Umsätzen, die auch unter dem Strich immer mehr abwirft. "Viele Leute trauten uns einen solchen Erfolg damals nicht zu", blickte der Konzernchef zurück.
Konkret erzielte Logitech im Geschäftsjahr 2016/17 einen 9% höheren Umsatz von 2,21 Mrd USD. Das Plus im Retailgeschäft, auf das sich das Unternehmen inzwischen konzentriert, kam bei 14% (in LW) zu liegen und damit leicht über dem vom Management angepeilten Wert von 12-13%. Der EBIT (non-GAAP) nahm um ein Drittel auf 237,9 Mio CHF zu und erreichte somit ebenfalls einen Wert über der Guidance (225-230 Mio). Unter dem Strich steht ein markant höherer Reingewinn (non-GAAP) von 218,5 Mio.
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