Washington - Der US-Sonderermittler Robert Mueller nimmt die Geschäftsbeziehungen zwischen Präsident Donald Trump und der Deutschen Bank unter die Lupe. Die Anforderung des Materials erfolgte gemäss Medienberichten unter Strafandrohung.
Wie das "Handelsblatt" und die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise berichteten, forderte Mueller von der Deutschen Bank bereits vor Wochen Unterlagen zu Trump und dessen Familie an.
Dabei handelt es sich den Berichten zufolge um eine so genannte Subpoena - was bedeutet, dass die Bank verpflichtet ist, diese Informationen zu übermitteln. Laut "Handelsblatt" gingen die zentralen Dokumente zu bestimmten Geld- und Kreditgeschäften mit der Trump-Familie inzwischen auch bei dem Sonderermittler ein.
Mueller untersucht die mutmasslichen russischen Einmischungen in den US-Wahlkampf und die mögliche Verwicklung des Trump-Teams in diese Interventionen.
Die Deutsche Bank wollte sich nicht ...
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