
New York - Die französische Grossbank BNP Paribas ist in den USA wegen dubioser Praktiken im Devisenhandel zur Rechenschaft gezogen worden. Das Geldhaus zahle wegen Regelverstössen von Währungshändlern eine Strafe von 350 Millionen Dollar (310 Mio Euro), teilte die New Yorker Finanzaufsicht State Department of Financial Services (DFS) am Mittwoch (Ortszeit) mit. Es gehe um erhebliche Verstösse gegen Bankenrecht, die sich über einen langen Zeitraum hingezogen hätten.
Die Ermittlungen hätten ergeben, dass mindestens ein Dutzend Händler von BNP Paribas in New York und anderen Finanzzentren wie London und Tokio von 2007 bis ...
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