
Washington - Der wegen seiner Russland-Kontakte unter Druck stehende Sohn von US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit einer russischen Anwältin im Wahlkampf 2016 verteidigt. Zwar wäre er im Nachhinein wahrscheinlich anders mit der Angelegenheit umgegangen, sagte Donald Trump Jr. am Dienstagabend (Ortszeit) dem Fernsehsender Fox News. Allerdings sei das Treffen ohne Bedeutung. Ohne die Vorwürfe hätte er sich sogar gar nicht daran erinnert.
"Es waren im wahrsten Sinne des Wortes vergeudete 20 Minuten, die eine Schande waren." Trump Jr. stritt zudem ab, seinem Vater von dem Treffen erzählt zu haben. "Es gab nichts zu erzählen." ...
Den vollständigen Artikel lesen ...© 2017 Moneycab