Für die Milliarden-Überschüsse auf dem EEG-Konto fielen im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 820.000 Euro Strafzinsen an. Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hält es bei der aktuellen Zinspolitik nur für "bedingt möglich" Negativzinsen auf das EEG-Guthaben zu vermeiden.Im Juni 2017 hatte das EEG-Konto, über das die EEG-Vergütungen von Photovoltaik-, Windkraft- und Biomasseanlagen in Deutschland finanziert werden, ein Plus von 4,87 Milliarden Euro. Die Netzbetreiber sind gesetzlich dazu verpflichtet, diese Überschüsse zu verzinsen. So erwirtschaftete Zinserträge werden normalerweise dem EEG-Konto ...Den vollständigen Artikel lesen ...