Der Paradigmenwechsel in der Geldpolitik der US-Zentralbank Fed verhilft dem US-Dollar nicht nachhaltig zum Aufschwung. Vielmehr schwächelt die US-Währung weiter gegen den von starken deutschen Wirtschaftsdaten getragenen Euro.
Die Veröffentlichung der aktuellen deutschen und französischen Einkaufsmanager-Indizes befeuert die Gemeinschafts-Währung im Euro-Raum. Sowohl Verarbeitendes Gewerbe als auch der Dienstleistungs-Sektor in Deutschland sind positiv gestimmt. Der Einkaufsmanager-Index kletterte auf den höchsten Stand seit 77 Monaten. Der Euro kratzt darauf hin wieder an der 1,20 Marke im Vergleich zum US-Dollar. Die Märkte bleiben entspannt und Investoren verharren in den Startlöchern vor der Bundestagswahl am Sonntag.
Die einzigen Unruhestifter bleiben der nordkoreanische Machthaber Kim Jong un, der eine Wasserstoffbombe im Pazifik zu zünden droht und US-Präsident Donald Trump, welcher zuvor auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen die "totalen Zerstörung" Nordkoreas beschwörte. Doch abgesehen von einer leicht erhöhten Nachfrage nach sicheren Investmenthäfen wie Gold kann selbst dieses militärische Säbelrasseln die Märkte nicht ernsthaft schocken.
Marktanalysten streiten sich darüber, ob der starke Euro wirklich von einer fundamentalen Erholung der europäischen Wirtschaft getragen wird oder nur Ausdruck eines schwachen Dollars ist. Die US-Währung konnte selbst nach der Verkündung der US-Zentralbank Fed, die im Verlauf des Quantitative Easing aufgeblähte Bilanz langsam abzubauen, nicht nachhaltig an Wert gewinnen. Die Märkte scheinen dieses Ereignis bereits eingepreist zu haben und antizipieren bereits eine dritte Zinserhöhung durch Fed-Chefin Janet Yellen im Dezember sowie die Aussicht auf drei weitere Zinsschritte im kommenden Jahr.Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Veröffentlichung der aktuellen deutschen und französischen Einkaufsmanager-Indizes befeuert die Gemeinschafts-Währung im Euro-Raum. Sowohl Verarbeitendes Gewerbe als auch der Dienstleistungs-Sektor in Deutschland sind positiv gestimmt. Der Einkaufsmanager-Index kletterte auf den höchsten Stand seit 77 Monaten. Der Euro kratzt darauf hin wieder an der 1,20 Marke im Vergleich zum US-Dollar. Die Märkte bleiben entspannt und Investoren verharren in den Startlöchern vor der Bundestagswahl am Sonntag.
Die einzigen Unruhestifter bleiben der nordkoreanische Machthaber Kim Jong un, der eine Wasserstoffbombe im Pazifik zu zünden droht und US-Präsident Donald Trump, welcher zuvor auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen die "totalen Zerstörung" Nordkoreas beschwörte. Doch abgesehen von einer leicht erhöhten Nachfrage nach sicheren Investmenthäfen wie Gold kann selbst dieses militärische Säbelrasseln die Märkte nicht ernsthaft schocken.
Marktanalysten streiten sich darüber, ob der starke Euro wirklich von einer fundamentalen Erholung der europäischen Wirtschaft getragen wird oder nur Ausdruck eines schwachen Dollars ist. Die US-Währung konnte selbst nach der Verkündung der US-Zentralbank Fed, die im Verlauf des Quantitative Easing aufgeblähte Bilanz langsam abzubauen, nicht nachhaltig an Wert gewinnen. Die Märkte scheinen dieses Ereignis bereits eingepreist zu haben und antizipieren bereits eine dritte Zinserhöhung durch Fed-Chefin Janet Yellen im Dezember sowie die Aussicht auf drei weitere Zinsschritte im kommenden Jahr.Den vollständigen Artikel lesen ...