Caracas - Die Credit Suisse untersagt ihren Mitarbeitern den Handel mit bestimmten Venezuela-Anleihen. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte sich in der Vergangenheit wegen ähnlicher Geschäfte bereits scharfer Kritik ausgesetzt.
Geschäfte mit der Regierung Venezuelas und staatlichen Agenturen des südamerikanischen Landes müssten genehmigt werden. Das geht aus einem internen Schreiben der Credit Suisse hervor. Es soll geprüft werden, ob Risiken für die Reputation des Geldhauses bestehen. Die CS will nicht in Geschäfte mit einer Regierung verwickelt sein, die Menschenrechte verletzt. Ein Sprecher bestätigte auf Anfrage den Inhalt des Schreibens.
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