Der Wechselrichterhersteller wehrt sich gegen Vorwürfe eines niederländischen IT-Sicherheitsexperten, demzufolge Geräte von SMA gravierende Sicherheitslücken aufweisen sollen. Auch dass Hacker diese Lücken nutzen könnten, um große Teile des europäischen Stromnetzes lahmzulegen, hält SMA für unwahrscheinlich.Der Sicherheitsexperte Willem Westerhof von der niederländischen IT-Sicherheitsfirma ITsec veröffentlichte Anfang August eine Studie, in der er zum Teil schwere Sicherheitslücken in weltweit installierten Photovoltaik-Anlagen identifiziert haben will. Diese könnten Hacker nutzen, um mit gezielten ...Den vollständigen Artikel lesen ...