Stanford - Forscher der Stanford University haben in Kratern von erloschenen Vulkanen, die oft mit Wasser gefüllt sind, eine neue Quelle für Lithium gefunden. Das könnte den zu befürchtenden Mangel verhindern. Zumindest könnten sich die USA von Importen unabhängig machen. Auch wenn US-Präsident Donald Trump nicht viel von Umweltschutz hält, steigt der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien. "Wir müssen Elektrofahrzeuge einsetzen und grosse Batteriespeicher bauen, um unseren CO2-Fussabdruck zu verbessern", sagt Stanford-Geowissenschaftler Gail Mahood.
Wasser bahnt sich Wege
Supervulkane spien vor hunderttausenden Jahren gigantische Mengen an Magma und Asche aus. Dabei ging es um Millionen Kubikmeter. Die Asche verteilte sich weiträumig, der ...