Die weitgehend ohne oppositionelle Gegenstimmen im Deutschen Bundestag beschlossene Energiewende war nichts anderes als eine törichte und vor allem teure Affekthandlung. Getrieben von obsessiver Besserwisserei meinte die deutsche Politik - angeführt von der Bundeskanzlerin Angela Merkel - die guten Argumente anderer wichtiger Länder (Japan, Großbritannien, Frankreich, USA, um nur die wichtigsten zu nennen.) in den Wind schlagen zu sollen.
Lesen Sie hier die Capital-Kolumne "Offenbarungseid in der Klimapolitik" von Dr. Christoph Bruns (LOYS AG).
