Die Nürnberger Photovoltaik-Firma soll die geltende Mindestpreisregelung unterlaufen und 30 Millionen Euro an Zöllen hinterzogen haben. Die Kunden müssen Konsequenzen fürchten, die bis zur Demontage der installierten Solarmodule führen kann.Ein "Betrugskartell mit Solarmodulen" hat die Zollfahndung nach eigener Aussage am vergangenen Montag ausgehoben. Betroffen ist (wie berichtet) die in Nürnberg ansässige Firmengruppe Sunowe Photovoltaic. Die Sunowe Solar GmbH ist nach eigenen Angaben "deutsche 100-prozentige Tochtergesellschaft der chinesischen Zhejiang Sunflower Light Energy Science & Technology ...Den vollständigen Artikel lesen ...