Zürich - Trend Micro ist Mitgründer eines neuen Zusammenschlusses von internationalen Technologiekonzernen mit dem Ziel, den weltweiten Datenverkehr sicherer zu machen. Zusätzlich bietet die IT-Sicherheitsfirma einen neuen, kostenfreien Phising-Simulator an, der Unternehmen dabei hilft, ihre Mitarbeiter für Phising-Angriffe zu sensibilisieren.
Als Gründungsmitglied des neuen Cybersecurity Tech Accord setzt sich Trend Micro aktiv für den sicheren Datenaustausch in der digitalen Welt ein. Dabei handelt es sich um den bisher grössten Zusammenschluss von international führenden Technologie-und IT-Sicherheitsunternehmen mit dem erklärten Ziel, Unternehmen weltweit vor Cyberangriffen zu schützen.
Der Cybersecurity Tech Accord ist eine neugegründete Allianz aus 30 Firmen - darunter Cisco, Facebook, HP, Intel, Microsoft, Nokia, Oracle, Siemens und Trend Micro - die sich dem Schutz von Anwendern vor Cyber-Angriffen durch Kriminelle sowie staatliche Akteure verschrieben haben. Die Gruppe hat die Absicht, Software-Entwickler und Anwender sowie Unternehmen zu befähigen, sich selbst zu schützen.
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Schwachstellenerkennung* und eine von wenigen dezidierten IT-Sicherheitsfirmen in dem Konsortium bringt Trend Micro seine Expertise für globale Bedrohungsinformationen in die Gruppe mit ein. Trend Micro plant, die Offenlegung von Schwachstellen aktiv zu koordinieren, Bedrohungsinformationen auszutauschen und Schadcode im digitalen Raum zu verringern. Zusätzlich kann das Unternehmen andere Firmen aus dem Konsortium bei der frühzeitigen Erkennung von Schwachstellen in ihren Anwendungen unterstützen.
Gemeinsam stark gegen Verbrechen im Internet
"Kein Unternehmen kann der Vielzahl an Cyber-Bedrohungen alleine Einhalt gebieten. Deshalb stimmen wir uns mit starken Technologiepartnern wie dem Cybersecurity Tech Accord ab", sagt Eva Chen, Chief Executive Officer von Trend Micro. "Wir sind der Überzeugung, dass Technologieexperten sich zusammenschliessen sollten, um gemeinsam ...