Beim Energieversorger E.ON (ISIN: DE000ENAG999) sind derzeit gute Nerven und Geduld gefragt. Einerseits ist das Unternehmen nach drei Jahren mit heftigen Verlusten 2017 wieder in die Spur gekommen. Andererseits werden die Gewinne vorerst nicht allzu weit steigen können. Außerdem würden die Anleger es begrüßen, wenn in Bezug auf den Verkauf der Tochter Uniper an Fortum endlich Klarheit herrschen würde. Charttechnisch sieht es nicht anders aus, auch hier findet sich dieses "einerseits, andererseits":
Einerseits finden sich bei 8,50 Euro in Form der Dezember-Aufwärtstrendlinie und bei 8,77 Euro in Form der 200-Tage-Linie ...
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