Eigentlich ist die Aktie des Bad Homburger Gesundheitskonzerns eine Bank, denn beim Blick auf den Langfristchart marschieren die Papiere seit dem Kursabsturz Ende 2002 - am 10. Oktober 2002 markierte Fresenius bei 2,29 Euro das bisherige Allzeittief - konsequent aufwärts. Imposante +2.891% hat die Aktie seitdem zugelegt, zuletzt geriet der Gewinn-Garant allerdings ins Schleudern, und das, obwohl die jüngst veröffentlichten Zahlen (bzw. deren Interpretation durch Fresenius-CEO Stephan Sturm) das 14. (!) Rekordjahr in Folge versprechen. Nachdem Fresenius bereits in der vergangenen Woche -1,98% abgeben musste, rutschte die Aktie heute Mittag noch eine Etage tiefer und stand mit einem Verlust von 2,3% bei nur noch 66,80 Euro - und am Ende des DAX-Tableaus. Im Chart sieht es damit auf den ersten Blick nicht mehr ganz so gut aus:
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