Am Wochenende startet die Detroit Motor Show. Normalerweise ein Kurstreiber für Automobiltitel wie Daimler (ISIN: DE0007100000), denn da werden Innovationen vorgestellt, die Phantasie der Investoren neu entfacht. Diesmal indes scheint es zu klemmen - und das, obwohl die Daimler-Aktie eigentlich "durch" wäre, die Charthürden des Jahres 2017 genommen sind. Wieso wirkt es, als müssten die Bullen mit angezogener Handbremse fahren? Schuld daran ist vor allem der Euro.
Denn der steigt zum US-Dollar, moderater auch zum Yen. Was heißt: Außerhalb der Eurozone wird das Standing der europäischen Autobauer wie Daimler schwieriger, weil sie entweder ihre ...
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