Metallorganische Perowskit-Schichten für Solarzellen werden oft durch Rotationsschleudern auf industrierelevante Substrate aufgetragen. Die aufgeschleuderten Perowskit-Schichten weisen in der Regel zahlreiche Löcher auf. Warum sie trotzdem erstaunlich hohe Wirkungsgrade erzielen, hat nun ein Forscher-Team am Helmholtz-Zentrum Berlin herausgefunden.Dünnschichten aus metallorganischen Perowskiten lassen sich großflächig etwa durch Aufschleudern einer Perowskit-Lösung und anschließendem Ausheizen herstellen. Dabei entstehen in der Regel jedoch keine perfekte ebenmäßige Dünnschichten, sondern ein ...Den vollständigen Artikel lesen ...