Der afrikanische Kontinent baute seine Führungsrolle aus: Die Importe aus Südafrika und Namibia dehnten sich massiv aus und drängten die Anlieferungen aus Brasilien und Peru zusehends an den Rand des üppigen Sortimentes. Vorrangig konnte auf südafrikanische Prime Seedless, Black Seedless und Crimson Seedless zugegriffen werden; namibische Flame Seedless waren ebenso zu...Den vollständigen Artikel lesen ...