Ende Januar meldete der Energieversorger E.ON (ISIN: DE000ENAG999) Wachstum in allen Bereichen, den Atomstrom natürlich ausgenommen. Die "heiße Kartoffel" in Form der Kohlekraftwerke hat jetzt nach dem Verkauf der Tochter Uniper die finnische Fortum. Und auch, wenn viele Investitionen auf die Versorger zukommen: Das wusste man auch, als E.ON im November das 2017er-Jahreshoch bei 10,81 Euro erreicht hatte. Doch seither fällt die Aktie stetig. Sogar als der DAX insgesamt kräftig zulegte, war E.ON das Aschenputtel. Aber die Chance, dass sich das ändert, wäre jetzt gegeben.
E.ON hatte die Unterstützungszone 7,99/8,23 Euro nur kurz und knapp unterboten, ...
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