
Zürich - Unternehmen mit langen und komplizierten Bewerbungsprozessen haben schlechte Karten im harten Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte. Kandidaten wünschen sich schnelle und einfache Recruitingabläufe und sortieren potentielle Arbeitgeber, die zu langsam sind, rasch aus. Das zeigt die Arbeitsmarktstudie des Personaldienstleisters Robert Half.
Mit diesen Kardinalfehlern werden die besten Bewerber vergrault: späte Rückmeldungen zum aktuellen Stand im Einstellungsverfahren, schlechte Kommunikation und zu lang hinausgezögerte Entscheidungen. Über die Hälfte (58 %) der Befragten verliert sogar ganz das Interesse an der Stelle, sobald der Bewerbungsprozess zu lange dauert.
"Die Recruiting-Prozesse der Schweizer Unternehmen dauern zu lang, wodurch ihnen die besten Bewerber verloren gehen. Denn Top-Kandidaten entscheiden sich für andere Stellen, wenn sich der Bewerbungsprozess ...
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