Emmenbrücke - Der Spezialstahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat im Geschäftsjahr 2017 die Absatzmenge gesteigert und aufgrund der höheren Stahlpreise ein besseres Betriebsergebnis erzielt. Unter dem Strich wurde erstmals seit 2014 ein Plus ausgewiesen.
Während die Absatzmengen um 4,2% auf 1'797 Kilotonnen stiegen, wuchs der Umsatz um rund 16% auf 2,68 Mrd EUR. Das Wachstum sei nahezu auf alle Produktgruppen und Regionen zurückzuführen, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit.
Zurück in den schwarzen Zahlen
Der um Einmaleffekte bereinigte Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA legte um 45% auf 222,7 Mio EUR zu. Die entsprechende Marge verbesserte sich auf 8,3% von 6,6% im Vorjahr. Auf Stufe Reinergebnis wurde ein Gewinn ...